Cannabis / Hanf erfolgreich gegen Krebs
Der Kampf gegen den Hanf
Die Hauptakteure waren Andrew Mellon (1921-1932) amerikanischer Finanzminister und Eigentümer der
Mellon Bank, der Hauptgeldgeber des damaligen Industriebetriebes Du Pont war. Diese Firma wollte ihre
Patente zur Herstellung von Plastik und Nylon aus Erdöl schützen. Diese Produkte konnten auch
kostengünstiger und ökologisch aus Hanföl hergestellt werden.
Des Weiteren war am Verbot beteiligt Randolf Hearst (1863-1951). Er war ein Zeitungsmagnat, er nannte
rund 52 Zeitungen sein eigen, mit Papierfabriken und Wäldern zur Lieferung von Zellstoff.
Dieses Imperium wurde durch die Erfindung eines Österreichers (Georg Schlichten) bedroht, der die
Herstellung eines preiswerteren Verfahrens zur Herstellung von Papier aus Hanf angemeldet hatte.
Für den Zeitungsmagnaten war es ein leichtes Spiel, Falschmeldungen (Lügen) zu verbreiten und für
Verunsicherungen bei der Bevölkerung zu sorgen. So wie man es eben auch heut noch praktiziert!
Somit wurde Hanf 1937 nach einer verdächtig kurzen Beratung von noch nicht einmal 50 Min. durch den
amerikanischen Kongress verboten.
Wenn Geld die Welt regiert, sind die Regierungen nur Handlanger.
Fred Ammon
Die Regierungen sind bestrebt die Bevölkerung vor Schäden, in dem Fall vor Abhängigkeits-Erscheinungen
zu schützen. So sagt man!
Auffällig ist nur, dass die Regierungen das verbieten, was dem Menschen hilft. Was ihn längst erwiesener
maßen schadet und abhängig macht, wird totgeschwiegen bzw. noch gefördert.
Vor allem wenn zahlungskräftige Gesellschaften (wie zB. Mobilfunkanbieter und Farmariesen) dahinter stehen.
Dass Handys krank und abhängig machen ist längst erwiesen, man kann jetzt schon die Zombies beobachten
wie sie ferngesteuert durch die Gegend laufen ohne dass sie selbst Notiz davon nehmen.
Die digitalisierte Gleichschaltung des Menschen durch den Menschen zur besseren Massenkontrolle
und der Vernichtung der Persönlichkeit ist in vollem Gang.
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.
Albert Einstein
Des Weiteren wäre da noch der Alkohol, Nikotin, Medikamente, Teein, Koffein, Zucker, Handy-Sucht u.u.u.
Warum wird die Bevölkerung nicht vor diesen Süchten bewahrt?
-Weil von diesen aufgeführten Süchten keine Heilung aus geht!!-
Der Schein regiert die Welt, und die Gerechtigkeit ist nur auf der Bühne.
Stellte schon Friedrich Schiller fest.
Es gibt drei Arten von Hanf, Ruderalis (niedriger THC Gehalt), Nutz Hanf (niedriger THC Gehalt) und Cannabis
(hoher THC Gehalt) wird zur Herstellung von Medizin angebaut und als Genussmittel verwendet. Es gibt zwei
Hauptarten von Cannabis, Sativa und Indica. Werden diese beiden Hauptarten gekreuzt, entstehen Hybride,
die wesentlich stärkere Wirkungen hervorrufen.
Das endocannabinoide System
1964 wurde in Israel erstmals THC aus Cannabis und Haschisch isoliert. 1992 folgte die Entdeckung und
Beschreibung von Anandamid, einer natürlich vorkommenden Substanz die die gleiche Wirkung hat und auf
die gleichen Rezeptoren einwirkt wie das zuvor entdeckte THC.
Der Menschliche Körper enthält, genau wie alle anderen Säugetiere, Vögel, Fische und auch Seeigel,
ein Millionen Jahre altes Endocannabinoides System. Endo bedeutet körpereigen.
Endocannabinoide sind als Signalgeber tätig und regeln alle wichtigen Prozesse im Körper.
Cannabinoide kann man außerhalb des Körpers in der Natur lediglich in der Cannabispflanze antreffen und dort
nennt man sie Phyto-Cannabinoide. Dieser Zusammenhang erklärt auch, die schnelle Wirkungsweise von Cannabis.
Die Pflanzlichen Cannabinoide sind nahezu dieselben Substanzen, die auch der menschliche Körper selbst bildet.
Deshalb ist Cannabis auch nicht schädlich.
Geben Sie auf Youtube ,,DR. Melamede“ im Suchfenster ein, um seinen Vortrag über die Heilkräfte
von Hanf zu hören. Vor allem über das Potenzial von Hanf bei Krebs.
CBD ist mit geringen Mengen an THC medizinisch wirksamer als nur THC
Eine Cannabispflanze kann bis zu 120 Cannabinoide bilden, das bekannteste ist THC. Es kann bei Patienten dazu
führen, dass sie sich geistig besser fühlen und zur Ruhe kommen. CBD kontrolliert den High-Effekt und hält die
Anwendung im Gleichgewicht, während es zur gleichen Zeit die Wirksamkeit von THC erhöht. CBD soll rein
medizinisch wirken, schützt die Nerven, wirkt gegen Schmerzen, Parkinson, Schizophrenie und Krämpfe.
Es beruhigt, tötet Krebszellen, senkt den Augeninnendruck und noch vieles mehr.
Das THC Reiche Hanföl
Es ist in der üblichen Konzentration weniger für den Einsatz zur Behandlung von Erkrankungen geeignet.
Industrieller Hanf (CBD) weist einen geringen THC-Anteil von ca. 0,2% auf. Reichert man dieses Öl mit dem
THC (z.B. mit 2,5%) an, so kann man für jede Erkrankung die entsprechende Mischung herstellen.
Quelle; Auszüge aus dem Buch - Hanf Heilt von Wernard Bruining.
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