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- Tue Dinge ganz oder lasse sie sein. -

 

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Allgemeines über Chemotherapie

Die Chemotherapie wird in den meisten Fällen bei der Behandlung von Tumorerkrankten entweder

vorbeugend, vor der Operation oder nach der erforderlichen Operation durchgeführt. Die Chemo

verursacht bei den meisten Betroffenen große Angst über die Nebenwirkungen, die sehr vielfältig sind:

Zerstörung des Immunsystems, Haarausfall, Entzündung und Veränderung der Schleimhaut, Übelkeit, 

Erbrechen, Infektionsrisiko, Veränderung des Blutbildes, Müdigkeit, Entzündung im Verdauungstrakt, 

Schädigung von Organen, wie z. B. Leber, Lunge, Nieren, Herz, Nerven, Schädigung der 

Keimdrüsen, Erbgutveränderungen u.v.m..

 

Die größte Barriere bei einer schweren Erkrankung wie Krebs, ist die Psyche. Die meisten Ärzte 

behandeln diese ausgezeichnet – Sie haben Krebs! Lautet da die gefühlvolle Mitteilung.

In diesem Moment spielt sich so viel im Hirn ab, dass in den meisten Fällen das Immunsystem blockiert

werden kann.

Später, wenn so einiges erfolglos ausprobiert wurde, kommt die Mitteilung, sie haben einen 

schnellwachsenden Krebs wo keine Überlebenschance besteht.

Die meisten Patienten tun dem Arzt den Gefallen und sterben wie es sich gehört, nach solch 

einer ,,Feststellung‘‘, der Arzt hat recht - er hat ja studiert.

 

Der Patient muss begreifen lernen, dass nur er sich helfen kann. Keine Pille, keine Chemo, keine Bestrahlung

und schon gar nicht ein Arzt. Er kann ihn nur begleiten!

 

Voltaire sagte einmal, wenn ein Arzt hinter dem Sarg eines Patienten geht, so folgt manchmal tatsächlich 

die Ursache der Wirkung!

 

Das ist leider die traurige Realität, so werden sie als Patient programmiert.

 

Wir müssen die Heilhindernisse, die wir von Seiten mancher Ärzte in unsere Gehirne gepflanzt

bekommen schleunigst überwinden, die uns in unserer Krankheit gefangen halten.

Mit einem fokussierenden Bewusstsein auf Ihre zukünftige Gesundheit sind Sie auf dem

richtigen Weg.

Niemand kann Wissen, wann wir sterben! Niemand kann Wissen, dass Sie für immer Krank 

sein werden!

 

Das Krebsbusiness ist ein Riesengeschäft. 

Inzwischen leben mehr Menschen von Krebskranken, als es Kranke gibt. Ende der 90er Jahre  kam ans

Tageslicht, Dass Prof. Herrmann und Prof. Broch in den 90er Jahren mindestens 50 Forschungs-

ergebnisse fälschten, d. h. die meisten großen  Krebsforschungen in Deutschland wurden gefälscht.

Bis zum heutigen Tag wurde beiden Forschern nicht einmal ihre Approbationen entzogen, auch saßen sie

keinen Tag in Haft. Aufgrund solcher Forschungen bekommen Krebsmedikamente ihre Zulassung

und werden  anschließend an Krebspatienten verabreicht!!!

Interessant ist, dass ausgerechnet die ,,deutsche Krebshilfe’’ am häufigsten die Studien von Prof.

Herrmann bezahlte. Die beiden Professoren waren nicht die Einzigen, die von der  Task Force F.H. der

Manipulation überführt wurden. In deren Abschlussbericht heißt es: ’’Die Task Force untersuchte

170 gemeinsame Publikationen von Prof. Mertelsmann und Prof. Harrmann. Dabei wurden bei 58 Arbeiten

Hinweise auf Datenmanipulationen gefunden. ’’ Professor Mertelsmann (Uni Freiburg) wurde 2001 vom

Gericht freigesprochen!

Hirnreise schreibt, dass noch bei vielen weiteren Professoren der Onkologie Manipulationen ,,entdeckt’’

worden. Der große Skandal für ihn ist, wie die Justiz mit den Ergebnissen umgeht – kein Arzt kam nach

Bekannt werden der Skandale in Haft. Seine Beurteilung der Chemotherapie: ,,Chemotherapie als

Erststrategie anzuwenden wird meiner Meinung nach sicherlich über kurz oder lang als medizinisches

Fehlverhalten in die Geschichte eingehen und als alleiniges Mittel zur Behandlung von Krebs wie Brust-

, Darm-, Prostata-, Pankreas-, Nieren-, und Lungenkrebs ist es sicherlich heute schon ein ärztlicher

Fehlgriff und steht juristisch gesehen langsam aber sicher auf immer wackligeren Beinen.’’

Wissenschaftler des Mc Gill Krebs Centers in der USA sandten einen Fragebogen an 118 Onkologen,

in dem gefragt wurde, welche der sechs üblichen Therapien sie bei sich selber anwenden würden. 79

Ärzte antworteten. 58 davon sagten, dass sie niemals eine Chemotherapie machen würden, weil sie

erstens ineffektiv und zweitens viel zu giftig sei.                                                             

(Beitrag von Gerd Schaller)   

 

- Krebs durch Chemotherapie?

 

Methadon

Wurde bereits 1935 entwickelt. Es ist ein vollsynthetisch hergestelltes Opioid mit starker schmerzstillender Wirksamkeit.

Bereits 2014 konnte die Ulmer Forscherin Dr. Claudia Friesen die Beobachtung machen, Das Methadon in Verbindung mit 

der Chemo die Krebszelle in kürzester Zeit vernichtet.

 

Die Giftkur ohne Nutzen!  

Der Spiegel urteilte in seiner Ausgabe 41/2004, dass es sich bei der Chemotherapie um eine “Gift kur

ohne Nutzen” handelt. Und was bleibt von einer nutzlosen und giftigen “Kur”? Nur noch die Vergiftung,

und diese stellt für uns Menschen ein Pflichtprogramm dar, wird an uns Krebs diagnostiziert.

 

»Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt 

wird. Und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse.

« Johann Wolfgang von Goethe 

 

Die natürliche Chemo.

Das Buch nach Dr. med. Andreas Puttich über die Verwendung von B17.

Das Dr. med. Puttich sofort Programm bei Krebserkrankung! Bezugsquelle für Letril (zur Infusion)

Flora Apotheke . Weitere natürliche Behandlungsmöglichkeiten von Krebs.

 

Zur natürlichen Chemo zählt nach dem heutigen Erkenntnisstand auch das Kurkumin!

Zwei Monate lang täglich 8g Kurkumin drängt den Krebs zurück.  

 

Studie entlarvt Chemotherapie als Schwindel – Tumor wächst nach Chemo schneller!

Jonathan Benson

»Nanu?« werden sich Forscher in Washington State vor Kurzem gefragt haben, als sie bei einer Studie zufällig der tödlichen

Wahrheit über Chemotherapie auf die Spur kamen. Eigentlich hatten sie untersucht, warum sich Prostatakrebszellen mit

konventionellen Behandlungsverfahren so schwer ausschalten lassen. Wie sich herausstellt, behandelt eine Chemotherapie

einen Krebstumor laut den Ergebnissen der Studie nicht – von Heilung kann schon gar nicht die Rede sein –, sondern sie fördert

Wachstum und Ausbreitung von Krebszellen, so dass es viel schwerer wird, sie auszuschalten, wenn eine Chemotherapie ers

einmal begonnen worden ist.

 

Man könnte es den »rauchenden Colt« nennen, der ein für alle Mal den kompletten Schwindel der konventionellen 

Krebsindustrie unter Beweis stellt. Nicht nur ist die Chemotherapie, das Standardverfahren in der heutigen 

Krebsbehandlung, ein völliger Flop, wie die Ergebnisse zeigen, sondern sie schadet Krebspatienten sogar.

Die schockierenden Ergebnisse, die in der Zeitschrift Nature Medicine veröffentlicht wurden und – wenig überraschend – 

von der Mainstream-Wissenschaftsgemeinde ignoriert werden, zeigen im Einzelnen, wie eine Chemotherapie gesunde 

Zellen zur Freisetzung eines Proteins veranlasst, das Krebszellen nährt und sie dazu bringt, zu wachsen und sich 

auszubreiten.

Laut der Studie bewirkt die Chemotherapie, dass gesunde Zellen WNT16B freisetzen, ein Protein, das Überleben und 

Wachstum von Krebszellen fördert. Außerdem schädigt die Chemotherapie definitiv die DNS gesunder Zellen, und das 

auch noch lange nach Beendigung einer Chemotherapie. Diese kombinierte Aktion der Zerstörung gesunder Zellen und

der Förderung von Krebszellen macht eine Chemotherapie eher zu einem krebsverursachenden Verfahren als einer 

Krebstherapie – worüber sich jeder im Klaren sein sollte, der selbst an Krebs erkrankt ist oder einen Krebskranken kennt.

»Freigesetztes WNT16B interagiert mit benachbarten Tumorzellen und regt sie zu Wachstum und Ausbreitung an, vor 

allem aber macht es sie unempfindlich für eine weitere Therapie«, erklärt Peter Nelson, Koautor der Studie vom 

Fred Hutchinson Cancer Research Center in Seattle die Ergebnisse, die er als »völlig unerwartet« bezeichnet. »Unsere 

Ergebnisse deuten an, dass die Reaktion in gutartigen Zellen … direkt zu verstärktem Tumorwachstum beitragen könnte«, 

fügte das gesamte Team über die Beobachtungen hinzu.

Untersuchung deutet an: Verzicht auf Chemotherapie verbessert den Behandlungserfolg

Im Grunde bedeutet das nichts anderes, als dass der gesamte Prozess der Chemotherapie völlig wertlos ist und 

Tumorpatienten tatsächlich eher schadet. Wer nach einer echten Heilmethode sucht, wird sich bemühen eine 

Chemotherapie zu umgehen und lieber krebshemmende Nahrungsmittel und Nährstoffe wie Natriumbicarbonat, Kurkuma, 

hoch dosiertes Vitamin C intravenös und Vitamin D wählen.

»Jede Manipulation an Tumoren kann unabsichtlich bewirken, dass der Tumor vermehrt Metastasen bildet, und das bringt 

den Patienten schließlich um«, räumt Dr. Raghu Kalluri ein, Autor einer Studie, die im vergangenen Jahr in der Zeitschrift 

Cancer Cell veröffentlicht wurde. Diese Studie hatte ergeben, dass Krebsmedikamente, die zumeist zusammen mit der 

Chemotherapie eingesetzt werden, die Tumore zur Metastasenbildung anregen.

 

Chemotherapie -Ja oder Nein?  

Leberentgiftung


Zur Entgiftung eignet sich z.B.
Hepaform, Epsomsalz u. L-Ornithin oder Liver Protect.

Mit diesem anschließendem Rezept, kann man auch Hepatitis und Leberzirose ausheilen.

100gr. Honig (flüssig) mit drei Esslöffel  Edelkastanienmehl (zu bekommen in den Apotheken) mischen und nehmen davon

jeweils morgens und abends einen Teelöffel.  (Geht auch als Brotaufstrich). Einnahme ca. 3 Monate.

(Hildegard von Bingen)

                                             

Maßnahmen, die die Entgiftungsfunktion der Nieren fördern. 2-3 Liter Mineralwasser  täglich trinken 

(ohne Kohlensäure). Harntreibend wirken, Brennnesseltee, Goldrute und Wacholderbeeren.

Das von der Chemo zerstörte Immunsystem muss ebenfalls dringend aufgebaut werden, eine gute 

Adresse währe Dr. med. Peter Schleicher

Kassen übernehmen keine Kosten!

 

Aufbau bzw. Aktivierung des Immunsystems nach Dr. med. Peter Schleicher,


Täglich: 

Vitamin B-Komplex Ratio Dragees 60                (3x2)

A+E Thilo Tabletten 100 St. N3                         (1x  )

Vigantoletten 500 N1                                       (1x1/2)

Zinkorotat POS Tabletten CC                            (3x2)

Seelen – loges 300 Tabletten 40 St.                 (1x1)

Wobenzym Drg 800                                          (3x3)

Biomagnesium Lutschtabletten                         (3x2 bis 3x3)

Calciua Brausetabletten                                   (1x1)

 

Zusätzlich zu der Behandlung mit Vitaminen und Spurenelementen sollte eine orale Stimulation 

zur Immunaktivierung und Erhöhung der Aktivität der Fresszellen durchgeführt werden. Dafür ideal 

ist eine Kombination oder Auswahl aus: 

Echinacin Tee                                                    (3-4x eine Tasse)

Echinacin ratiopharm Liquidum                          (3x1,25 ml)

Echinacin Capsetten                                          (3-4x täglich 1 Pastille)

Padma 28                                                         (3x2 Tabletten)

Auszug aus seinem Buch; Der Immunkompass.

Sie können auch Kontakt zur Praxis unter Tel.: 089/4194530 aufnehmen.

 

Die Chemo natürlich lindern

Für eine schnelle Regeneration der Leber haben sich Präparate wie Mariendistel und Artischocke 

bewährt. Im Darm schädigen die chemischen Zellgifte die Darmschleimhaut und die Darmflora, sodass 

die reibungslose Immunabwehr des Darmes nicht mehr gewährleistet ist. Doch nicht nur dies: Infolge 

einer gestörten Darmflora können im Darm selbst giftige, krebsfördernde Stoffwechselprodukte 

entstehen. Hier wirken vor allem milchsaure Lebensmittel wie Sauerkraut und z. B. Brottrunk im Rahmen 

einer Darmsanierung günstig. Gleichzeitig sollte auf eine an Ballaststoffen reiche, zuckerarme Kost  mit 

wenig tierischen Eiweißen und Fetten umgestellt werden. Eine wichtige Rolle im Kampf  gegen Krebs 

spielt Dr. med. H.Wehner von der Gesund – Klinik für integrative Medizin zufolge die rechtsdrehende 

Milchsäure. Wehner bezieht sich auf Untersuchungen von Prof. von Ardenne. Dieser hatte festgestellt, 

dass sich Brottrunk positiv auf die Sauerstoffzufuhr der Zellen auswirkt und damit den Gärungs-

stoffwechsel von Krebszellen beeinflusst. 

(Auszüge aus dem Buch – die große Enzyklopädie Naturheilkunde, von Dr. med. Cordula Bruch (Hg.)) 

 

Was Sie sonst noch wissen sollten-

Des Weiteren gibt es die unterschiedlichsten Therapien: Sollten Sie sich doch für eine Chemo 

entschließen, so müssen Sie unbedingt Ihr Immunsystem wieder aufbauen. In erster Linie muss der 

Körper entgiftet werden (z. B. mit Heilpilze) anschließend muss eine Darmsanierung erfolgen und 

bekleidend sollte eine Enzymtherapie durchgeführt werden. Es gibt spezielle Immuntherapien wie,

Misteltherapie, Thymus-Therapie, Therapie mit proteolytischen Enzymen das gilt ebenso bei 

Bestrahlungen! 

Thymus – Therapie

Der Thymus ist das entscheidende Organ bei der Entwicklung wesentlicher Zellen des Immunsystems

(Immunkomponenten T – Lymphozyten). Die Indikation für den Einsatz eines Thymus – 

Präparates ist entweder bei grundlegender Immunschwäche eines Patienten gegeben oder wenn

durch klinisch - onkologischen Maßnahmen das Immunsystem gestört ist.

 

Wirkung der Thymuspeptide:

-Aktivierung und Regulation von Immunmechanismen 

-Verhinderung des Tumorwachstums

-Senkung der Infektanfälligkeit während einer Chemo

-Steigerung des Wohlbefindens

 

Die Behandlung mit Milzpeptiden

Ihr Einsatz erfolgt vorwiegend selektiv während einer Strahlen – oder Chemotherapie denn sie verstärken 

selektiv die Tumor Zerstörende zytotoxische Wirkung von ionisierenden Strahlen und chemischen 

Substanzen auf die Krebszelle und dämpfen gleichzeitig  die Nebenwirkungen auf das gesunde Gewebe, 

bzw. erhöhen dessen Regenerationsfähigkeit. Sie wirken als biologisches Schmerzmittel und Mittel gegen 

Übelkeit während dieser Therapien.

 

Therapie mit proteolytischen Enzymen

Enzyme zerlegen entzündliche und tumoröse Eiweiße, daher bezeichnet man den Einsatz von Enzymen 

als proteolytische Therapie. Sie unterstützt und stimuliert das Immunsystem und hemmen die Fähigkeit 

von Tumorzellen, sich zu bilden. Außerdem hemmen Enzyme deren Fähigkeit zur Maskierung ihrer 

Zelloberfläche, so können Abwehrzellen die Krebszellenbesser erkennen. Sie minimieren die 

Nebenwirkungen einer Chemo-oder strahlen-therapeutischen Behandlung.

 

Orthomolekulare Therapie und Antioxidantien

Vitamin C

Vitamin C gehört zu den wasserlöslichen Vitaminen und ist für den Menschen ein essenzieller 

Mikronährstoff. Vitamin C hat krebshemmende Eigenschaften und stimuliert das Immunsystem.

Außerdem führt es zu einer besseren Verträglichkeit einer Strahlentoleranz und verbessert die 

Wundheilung. Es sollte nicht mit der rechtsdrehenden Ascorbinsäure verwechselt werden. 

Sie ist für den Körper Gift!

Ich empfehle das Buch, - Heilung des Unheilbaren - von Dr. Thomas E. Levy!

Dieses Buch beinhaltet Studien und Berichte über das Wirkspektrum von Vitamin C in hohen Dosierungen 

verabreicht. Es heilt Krebs, Polio, Virushepatitis, Masern, Mumps, Virus-Enzephalitis, Windpocken,

Tetanus u.v.m.!

Ein natürliches Vitamin C ist leider kaum noch zu bekommen, nur die Gesundheitsgefährdende

Ascorbinsäure, die chemisch hergestellt wird!

Da Vitamin C ein Spielverderber der Pharma geworden ist, wird angestrebt es vom Markt

zu nehmen.

Wer sich für die Ausmaße der Ascorbinsäure interessiert, öffne diesen Link!


Vitamin E

wirkt als Zellschutz vor Umweltgiften und bremst Alterungsprozesse.

 

Vitamin A

dient als Zellschutz und wird deswegen zur Krebsvorbeugung verwendet. Auch hat es direkte hemmende 

Wirkung gegenüber bösartigen Zellen. Es wirkt unterstützend bei einer Strahlentherapie und aktiviert das 

Immunsystem.

 

Selen

ist Bestandteil von vielen wichtigen Enzymen. Es dient dem Schutz vor der Giftigkeit endogener und 

exogener Substanzen und somit dem Zellschutz, der Krebsvorbeugung und Krebstherapie.

 

Zink

ist Bestandteil von mehr als 100 Enzymen, alle Zellen benötigen Zink. Es wirkt verstärkend auf die 

Immunabwehr und fördert die Zellproliferation.

 

Glutathion

ist eine zellstabilisierende Substanz. Es mindert erheblich Chemo bedingte Nebenwirkungen und wirkt 

direkt tumorhemmend.

 

Hyperthermie (Übererwärmung)

Bei Menschen mit Krebserkrankungen besteht eine Fieberlosigkeit oft schon über Jahre hinweg. Das 

Tumorgewebe ist gegenüber hohen Temperaturen wesentlich sensibler als gesundes Gewebe. Bei hohen 

Temperaturen finden Krebszellen ihren Zelltod. Dieses zugrunde gehende Tumorgewebe ist dann 

wesentlich sensibler für eine Strahlen - oder Chemotherapie. Neben der direkten thermischen Wirkung 

auf Tumorzellen zeigt die Hyperthermie auch Effekte im Immunsystem im Sinne einer Immunstimulation.

Es gibt lokal begrenzte Hyperthermie, bei der selektiv Hautareale überwärmt werden und die 

Ganzkörperhyperthermie, wobei mit von mehr als 40 °C erzeugt wird. 

Die Methode ist allerdings sehr umstritten, da sie nicht ungefährlich ist.

 

Ozontherapie

hemmt den krebseigenen Stoffwechsel. Sie wirkt immunstimulierend und vitalisierend.