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Elektromagnetische Felder
Gesetzliche Grenzwerte
Die Natürliche Strahlung die die Natur (auch der Mensch) seit Weltbeginn ausgesetzt ist, beträgt
0,000001 Mikro Watt pro m².
Der Grenzwert für UMTS wurde in Deutschland auf 10 Millionen Mikro Watt pro m² festgelegt!
Der Mensch erhöht den von der Natur vorgegebenen Wert um das Billionenfache und dies wird als
unbedenklich erklärt?!
Wer hat die Grenzwerte festgelegt?
Die ICMEAP (Internationale Kommission zum Schutz vor Nichtionisierter Strahlung) ist ein privater Verein
in München und schlägt Strahlengrenzwerte für die ganze Welt vor. Die Mitglieder dieses Vereins werden
nicht gewählt, oder von einer Regierung bestimmt, sie berufen ihre Mitglieder ein. (interne Wahl) Meist
sind es Personen, die eine bedeutende Stellung in der Wirtschaft innehaben.
Vorsitzender der ICMEAP Prof. Bernhardt sagte, wenn man die Grenzwerte reduziert, dann macht man
die Wirtschaft kaputt, so wird der Standort Deutschland gefährdet!
Prof. Dr. Nil Sherry
ein anerkannter Experte prüfte im Auftrag der Neuseeländischen Regierung
die Vorgaben des ICMEAP.
Er kommt zu der Schlussfolgerung, dass die Vorgaben ernsthaft fehlerhaft,
ein Muster von Voreingenommenheit und absichtliche Verdrehungen sind!
Auszug aus dem Dokumentarfilm von Klaus Weber, mit dem Titel:
- Mobilfunk die verschwiegene Wahrheit. –
Prof. Dr. med. Edmund Lengfelder
1983 folgte die Berufung als Professor an das Strahlenbiologische Institut durch die Medizinische Fakultät
der Ludwig-Maximilians-Universität München.
1989 weilte er als Gastprofessor am englischen nationalen Forschungszentrum Medical Research Council
in Harwell.
Seit 1991 arbeitet er an der Internationalen Sacharow-Umwelt-Universität in Minsk im internationalen
wissenschaftlichen Beirat.
Seine Aussage;
Strahlenbiologe Prof. Dr. med. Edmund Lengfelder sagt, dass es nicht gesund sein kann, wenn ein Körper
ständig zusätzlichen elektromagnetischen Feldern ausgesetzt ist. Er kritisiert, dass für die Zulassung von
Geräten mit elektromagnetischen Feldern nur die Erwärmung des Körpers als Grenzwert genutzt wird –
nicht aber andere Werte, von denen wir vielleicht nicht einmal wissen, dass sie durch Smartphone,
WLAN-Router und Co. übertragen werden. Das sei „nicht akzeptabel“, so Lengfelder weiter.
Dieter Broers
Er forschte bereits in den 1980er-Jahren als Biophysiker auf dem Gebiet der Frequenz- und Regulations-
therapie. Er leitete u. a. ein vom Bundesministerium für Forschung und Technologie gefördertes
interdisziplinäres Forschungsprojekt, mit dem er Neuland betrat. Aufgrund seiner wissenschaftlichen
Leistung wurde er in das International Council for Scientific Development (ICSD)
Berufen, dem u. a. 100 Nobelpreisträger angehören. Seit 1997 arbeitet Dieter Broers als Direktor
für Biophysik innerhalb der ICSD und ist im Committee for International Research Centres vertreten.
Er ist Bestseller Autor zahlreicher Bücher und Lebt in Österreich und Griechenland.
Ein Brief von Dieter Broers –
Liebe Freunde,
mein Freund und Kollege Prof. Dr. Konstantin Meyl äußerte sich hierzu mit den Worten „Pflanzen und
Lebewesen bestehen überwiegend aus wasserhaltigen Flüssigkristallen, dessen Maximum der Wellen-
absorption bei 2,4 GHz liegt (Mikrowellenherd). Hier befindet sich das Fenster der Zell-kommunikation.
Daher ist der technische Betrieb von UMTS, von Bluetooth und von WLAN ein unmittelbarer Angriff auf
das Leben.“
Prof. Konstantin Meyl
Meyl hat 1984 an der Universität Stuttgart promoviert und wurde 1986 als Professor an die Fachhochschule
Furtwangen berufen, die inzwischen in Hochschule Furtwangen umbenannt wurde. Dort ist er Dozent für
Leistungselektronik sowie der Antriebs- und Steuerungstechnik.
Prof. Manfred Spitzer
Auch immer mehr Mediziner, wie der Ulmer Psychiater und Gehirnforscher Prof. Manfred Spitzer
Seit 1998 ist er ärztlicher Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik in Ulm, an der er auch die Gesamt-
leitung des 2004 dort eröffneten Transferzentrums für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL) innehat, das
sich vor allem mit Neurodidaktik beschäftigt,
warnen –
„Die Korrelation des Anstiegs von Überforderung, Kopfschmerzen, ADHS und psychischen Erkrankungen mit
der wachsenden Nutzung der digitalen Medien ist besorgniserregend.“ Kinder sind darauf angewiesen, dass
Erwachsene sie schützen. Schulen vernachlässigen diese Pflicht, wenn sie mit der drahtlosen strahlenden
Technologie eine Umgebung schaffen, die Kinder einem erhöhten Risiko aussetzt.
Als Grund für diese Vernachlässigung wird oft angegeben, dass alle krankhaften Erscheinungen, die im
Zusammenhang mit elektromagnetischer Strahlung stehen, wie Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme,
Schwindel, Müdigkeit, Erschöpfung, Schlaflosigkeit auf „Nocebo-Effekte“ auch Placebos (Einbildung von
Krankheitssymptomen) zurückzuführen sind.
Für Pflanzen und Tiere gibt es keinen Nocebo-Effekt, da sie nichts von den Risiken der WLAN Strahlung gelesen
oder gesehen haben. Sie bilden sich die negative Auswirkung auf ihren Organismus nicht ein, wie unter anderem
das Experiment der Dänischen Schüler hier gezeigt hat.
Experiment unter: Das WLAN Experiment
Ich möchte Euch dringend ans Herz legen, wenn irgend möglich:
- Ersetzt Euer WLAN durch Kabel.
- Benutzt wieder verkabelte Telefone im Haus.
- Deaktiviert das WLAN am Handy, wenn es nicht genutzt wird.
- Schaltet Euren Router vor dem Zubettgehen aus.
- Stellt den Router nach Möglichkeit nicht in der Küche oder im Schlafzimmer auf.
Euer Dieter Broers
Dr. Klinghardt
Dr. med. Dietrich Klinghardt ist Arzt, Wissenschaftler, Lehrer und Buchautor. Er studierte 1950 in Freiburg
Medizin und arbeitet seit 1982 als Arzt in den USA. Er hat ein einmaliges lebendiges System entwickelt,
wo laufend neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft und klinischer Forschung einfließt.
Er hat sich als Entgiftungsexperte und auf das erfolgreiche behandeln von autistischen Kindern
Weltweit einen Namen gemacht.
Auszüge aus dem Buch von Dr. Klinghardt; - Lyme-Borreliose -.
Menschengemachte elektrische Felder wirken synergistisch in ihrer Gesamtheit auf uns, und folgende Effekte
wurden u.a. von Dr. Henry Laif, Research Prof., Department of Bioengineering,
University of Washington nachgewiesen:
Genetische Effekte, Krebs, abnormale Verhaltensweisen, Elektrophysiologie des Körpers,
Schädigung des Nervensystems, Effekte auf zellulärer und molekularer Ebene, Schädigung der
Blut-Hirn-Schranke, Schädigung des Herz-Kreislaufsystems, Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit und der
Schwangerschaft, Stresstoleranz und Schädigung des Immunsystems.
E-Smog führt weiterhin zu genetischen Veränderungen wie Krebs und subjektives Empfinden von Stress,
Burnout.
Durch das permanente öffnen der Blut-Hirn-Schranke durch elektrische Felder, gelangen sowohl Erreger als
auch Toxine wie Metalle oder Glyphosat in unser Gehirn, was wiederum synergistische Effekte
(Zusammenwirken von mehreren Giften – Wirkverstärkung) aufweist.
Elektrosmog macht weiterhin Schaden an Zellwänden, Mitochondrien und der DNA, ist kumulativ von
allen Quellen, WLAN, Bluetooth, Handys, Schnurlostelefone, Sendemasten, Radio und Fernsehsender,
Polizeifunk (Tetra-Netz), Radar, Elektromagnetische Felder (Haushaltsstrom).
Der Zuwachs der Sender liegt im Einklang mit dem Zuwachs an zB. Autismus, Parkinson,
chronischer Müdigkeit.
Auszüge aus den Vorträgen von Dr. Klinghardt:
Anstieg von Tumoren im Frontalhirnbereich. Durch eine Proteom Matrix konnte eine griechische Forscherin
den Nachweis erbringen, das von 200 Proteinen an der Zellwand (Rezeptoren) 143 durch das vorhanden
sein einer WLAN Anlage oder eines Schnurlos Telefons, permanent zerstört werden.
Enzyme sind unser Leben!
Metabolismus – ATP zur Energiegewinnung spielen die Enzyme und Koenzyme eine wichtige Rolle!
Die Koenzyme aktivieren die Enzyme, damit die Energiegewinnung abläuft.
Die Umweltgifte, vor allem Blei, Quecksilber, Aluminium, Kadmium alle Schwermetalle blockieren als negative
Coenzyme die Enzyme! Die Energiegewinnung läuft nicht mehr richtig.
Die Elektrischen Felder vernichten Enzyme!
Apoptose von Gehirnzellen (werden eingeschweißt), Schlafstörungen, Müdigkeit, Gedächtnisverlust,
Hirntumore, Unfähigkeit neues zu lernen. (Studien sind reichlich vorhanden)
WLAN Anlagen erzeugen Verhaltensstörungen bei Kindern. Studie aus Schweden beschreibt
schwere Störungen des Immunsystems, das Auslösen von Allergien und entzündlichen Prozessen.
Führt zur Gelenkdegeneration, Makuladegeneration, Herz- und Gefäßerkrankungen.
- Dies sind alles Entzündungen! -
Aus den deutschen Arztpraxen geht hervor;
Verlust an Lebensfreude, Verlust des Kurzzeitgedächtnisses, Verlust der Kreativität, sexuelle Potenz und
Verlust an Schlafqualität.
Zunahme an Neurologischen und Psychologischen Erkrankungen. (Anstieg um 638%)
Die Neurologischen Erkrankungen gehen parallel mit dem Anstieg der Mikrowellenbelastung durch den Handyfunk
und der WLAN Belastung!
Die Gefährlichkeit der Sendemasten geht bis über 2 Km Entfernung!
Prof.* Dr. nauk* Dr. med. Enrico Edinger
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychotherapie
Er studierte an der Universität Saarbrücken, Homburg, Kaiserslautern, Wien: Chemie, Wirtschaftsingenieurwesen,
Humanmedizin, Zahnmedizin, Psychologie (Dipl. Psychologe), Philosophie.
2008 Professor für Revitalisierungs-, Bäder- und Regulationsmedizin der Internationalen Interakademischen Union,
Moskau
Er spricht von 169 Eiweißgruppen, die bei einem fünf Minuten Gespräch zerstört werden. Das Gehirn braucht
etwa 25 Min. um das Ganze zu sortieren um wieder Eiweiße zu produzieren.
Bei 400 Nanotesla (oder auch Watt) Handystrahlung bildet der Körper Tumorzellen.
Die Grenzwerte in Deutschland wurden auf 100000 Watt festgelegt, in Russland oder Amerika liegen diese
bei 200 Watt.
Auf Grund der dünneren Schädelknochen, nehmen Kinder die siebenfache Wirkung auf. So entstehen ADAS,
Gedächtnis – und Konzentrationsstörungen.
Durch Mikrowellen, wie Handys, WLAN, Bluetooth, Sendemasten, Radaranlagen werden im Körper freie
Radikale erzeugt. Diese wirken degenerierend, verkürzen die Lebenszeit.
Diese Strahlung bringen die Mitochondrien um, sie sind die Kraftwerke unserer Zellen!
Der Menschliche Körper besteht aus ca. 10 – 100 Billionen Zellen, eine Zelle enthält je nach Zelltyp
100 – 6000 Mitochondrien.
Er warnt vor dem Tragen des Handys am Körper, vor allem mit Ohrenstöpsel über Bluetooth, dadurch verdoppelt
sich die Belastung für den Körper.
Er warnt vor angeblichen entstör Chips, die man auf das Handy kleben kann, diese bieten nachweislich keinen
Schutz, mit Ausnahme, Karten mit offenen Schwingkreisen, nach Nikola Tesla.
Er weist auch auf die Gefährlichkeit der Schnurlostelefone hin, es entstehen die gleichen Schäden am Körper
wie bei der Verwendung von einem Handy, die Trägerfrequenzen entsprechen denen des Hirns und sind
dadurch sehr gefährlich!
Mit Zunahme der Sendemasten wurde ein Tumorzuwachs von 35% erreicht.
Prof. Hecht von der Charité Berlin wurde von der Telekom beauftragt, die Deutschen Grenzwerte mit den
Russisch – Amerikanischen Grenzwerten zu vergleichen. Diese Studie sollte acht Jahre laufen, wurde nach
vier Jahren auf Grund der Ergebnisse abgebrochen. Diese Ergebnisse waren für die Telekom und Andere
nicht tragbar.
Prof. Hecht der mehrfach zum Nobelpreis vorgesehen war, wurde auf Grund der Studie stillgelegt.
Prof.* Dr. nauk* Dr. med. Enrico Edinger sagt abschließend, wir müssen auf die Drahtlosen Informationen
nicht verzichten, es gibt Möglichkeiten mit Hilfe von Alu Chips (offener Schwingkreis) die Geräte auszustatten
und es gilt vor allem ein bewusster Umgang mit dieser Technik.
Wo ein verkabeln möglich ist, sollte dies immer bevorzugt werden!
Dr. med. Horst Eger
Aus einer Langzeitstudie in Naila (bei Hof) durchgeführt von Dr. med. Horst Eger und Kollegen geht hervor,
in den ersten 5 Jahren werden keine Karzinome festgestellt, fünf Jahre später hat sich das Risiko an einer
Krebserkrankung bereits verdreifacht. Je näher man am Sendemast wohnt, umso gefährdeter.
Der 400m Bereich ist jedoch der Gefährlichste.
Medizinphysiker Dr. Lebrecht von Klitzing
In Diensten der Medizinischen Universität zu Lübeck (MUL) wurde Lebrecht von Klitzing zum wohl populärsten
Mobilfunkkritiker Deutschlands. Die bösen Geister, die der Naturwissenschaftler damit auf den Plan rief,
wurde er jedoch nicht mehr los. So untersagte im Juli 2001 die Leitung der MUL ihrem Elektrosmog-Experten
anlässlich einer wichtigen Anhörung die Aussage vor dem Umweltausschuss des Bundestages.
Dr. rer. nat. Lebrecht von Klitzing untersuchte 1993 den Einfluss gepulster Funksignale – wie sie auch beim
GSM-Mobilfunk verwendet werden – auf die Hirnstromaktivitäten von Menschen. Dazu wurde Testpersonen
das EEG abgenommen und die Intensität (Leistungsspektrum) der Hirnströme im Frequenzbereich zwischen
0,5 Hz und 20 Hz bestimmt. Im Frequenzbereich der so genannten Alphawellen 7 Hz bis 12 Hz entdeckte
von Klitzing tatsächlich Ungewöhnliches:
Dort zeigte sich eine auffallende Intensitätsänderung bei 10 Hz, die sogar nach Abschalten des Funksignals
noch über geraume Zeit anhielt. Die Studie erregte Mitte der 90-er Jahre großes Aufsehen, vielleicht auch
deshalb, weil die Kernbotschaft „Mobilfunkstrahlung verändert Hirnströme“ selbst von Laien gut
nachvollziehbar ist.
Medizinphysiker Dr. Lebrecht von Klitzing sagt, die Studien werden gern von den Entscheidungsträgern gefiltert.
So werden einige Studien von der Politik, der Industrie nicht akzeptiert.
Mein Persönliches Fazit:
In den USA z.B. werden Jährlich 200 Milliarden Dollar durch Mobilfunk eingenommen.
Das wird Weltweit nicht viel anders aussehen. Wer lässt sich schon gern die Wurst vom Brot klauen?
In Deutschland hat der Staat durch sein Unternehmen Telekom natürlich gewaltige Einnahmen, warum sollte
dies geändert werden??
Prof. Bertil Persson
In den Jahren 1980-2005 war er Professor für medizinische Strahlenphysik an der Universität Lund und
Leiter der Abteilung für Krankenhausphysik am Universitätsklinikum Lund.
In der Schwedischen Universitätsklinik in Lund, wurde das Öffnen der Blut-Hirnschranke durch Handys
nachgewiesen. Prof. Bertil Persson und Prof. Leife Salford stellten fest,
das Albumin - Eiweiß nach einem 5 Min. Gespräch ins Hirn einer Ratte sickerte. Die Blut-Hirn-Schranke
wird bei einer Entfernung von 1,80m am ehesten aufgeweicht!
Achtung passives telefonieren!
Die WHO hat den Handyfunk als möglicher weise karzinogen für Menschen eingestuft.
Marti Lindström von der Universität New York Stadt
untersuchte die Wirkung von einem Ei-Fon auf die Psyche eines Menschen.
In dieser Studie wurden per Bildwiedergabeverfahren zwei Aktivierungen im Hirn festgestellt, was den Benutzer
unter anderem verliebt macht und die Aktivierung der Amygdala!
Wenn man in jemandem verliebt ist, wird eine bestimmte Stelle im Hirn angesprochen, so Lindström.
Die gleiche Stelle wird bei der Benutzung eines Ei-Fon ebenfalls aktiviert.
Die Region der Amygdala wird aktiv, wenn Sie zB. Angst haben ihr Kind zu verlieren, oder wissen nicht
wo es ist, wie es ihm geht.
Bei der Benutzung des Ei-Fon wird ebenfalls diese Stelle im Hirn aktiv, wo der Benutzer Angst hat, von der
Außenwelt abgeschnitten zu sein, ohne sein Ei-Fon.
Man kann also von Abhängigkeitsmachenden Komponenten sprechen.
( So auch Prof. Dr. Dr. Edinger)
Es gibt also nicht nur den Faktor Angst, sondern auch den Faktor Liebe, deswegen lauft die Nachfrage
und die Benutzung eines Ei-Fons so gut! Da kann keiner mithalten, sagt er, wer soll mit der Liebe Kongruieren?!
Eine Marke ist nicht nur ein Produkt, sondern ein bestimmtes Gefühl!
Die Gewinnspanne ist sehr viel größer, wenn die Leute nicht nur einen Gebrauchsgegenstand sehen,
sondern auch eine emotionale Beziehung dazu haben, sagt Marti Lindström abschließend!
Frequenzen beeinflussen unser Denken, unsere Gefühle, Wahrnehmungen und greifen in körperliche
Abläufe ein.
Dr. José M. R. Delgado.
Professor für Physiologie und Psychiatrie an der Yale-Universität in New Haven
(US-Staat Connecticut).
Katzen, so berichtete der Wissenschaftler, bei denen durch Funkbefehl das Hass Zentrum in der Amygdala,
einem linsengroßen Teil des Zwischenhirns, gereizt wurde, fielen mit allen Anzeichen der Wut -
ausgestreckten Krallen, gesträubten Haaren und geweiteten Pupillen - übereinander her. Doch ihr Verhalten
wandelte sich geradezu ins Gegenteil, sobald die Empfänger-Elektrode in der Amygdala um Millimeterbruchteile
verschoben wurde - dort liegt, so mutmaßt Delgado, das Liebeszentrum: Die neuerlich stimulierten Tiere
"beschnüffelten und beleckten einander... die Freundschaft hielt mehrere Tage vor, bis die Stimulation erlahmte".
Prof. Franz Adelkofer
Adlkofer promovierte am Max-Planck-Institut für Biochemie in München und habilitierte sich 1974 an
der Freien Universität Berlin für das Fach Innere Medizin, er lehrte dort bis 2004.
Von 2000 bis 2004 leitete Adlkofer das REFLEX-Projekt, aus dem die REFLEX-Studie entstand, eine von der
EU geförderte und von der Stiftung für Verhalten und Umwelt durchgeführte Untersuchung zum Einfluss von
Handystrahlung auf menschliche Organismen.
Die EU-Reflexstudie wurde in der Universitätsklinik Wien durch Prof. Hugo Rüdiger und Projektleiter der
EU-Studie Prof. Franz Adelkofer durchgeführt.
So wurde festgestellt, dass bei dem Umgang mit Handys, Gen-Toxische Schäden auftreten, es kommt
zu extremen Zellkernschädigungen die wiederum zur Krebserkrankung führen können.
Das Erbgut wird bereits bei Handystrahlen unterhalb der gängigen Grenzwerte geschädigt!
Es kommt zu Brüchen in den DNA Strängen.
Diese Studie wurde von den Interessenverbänden wegen angeblicher Verfahrensfehler nicht anerkannt!
Prof. Franz Adelkofer schrieb als Antwort das Buch:
Der Umgang der Politik mit dem Strahlenschutz der Bevölkerung -
Ein Auszug aus seinem Buch;
Die Grenzwerte der Mobilfunkstrahlung sind das Ergebnis institutioneller Korruption. Der Industrie
und der Politik ist jedes Mittel recht, um die Bevölkerung im Glauben zu lassen, dass sie auf der
Grundlage der bestehenden Grenzwerte vor der Mobilfunkstrahlung zuverlässig geschützt ist.
Die unabhängige Wissenschaft ist da ganz anderer Meinung. Hier erscheint die Behauptung der
Unbedenklichkeit ungefähr genauso viel Wert, wie die des einstigen Bundesministers Blüm, der da
meinte, dass die Rente sicher sei. Nach ihrer Erkenntnis ist gegenwärtig das größte biophysikalische
Experiment der Menschheitsgeschichte im Gange. Wie es ausgehen wird, weiß niemand.
Wofür sind die Grenzwerte gut?
Die Grenzwerte schaffen die rechtliche Grundlage für die Entwicklung und Nutzung der
Strahlentechnologie ohne Rücksicht auf gesundheitliche Risiken für die Bevölkerung.
Die Grenzwerte schützen auf der Grundlage der behaupteten Unbedenklichkeit der Strahlung die
Hersteller der Geräte und die Betreiber der Netze vor der Haftung für gesundheitliche Schäden.
Schlussfolgerung beim heutigen Stand des Wissens:
Die Grenzwerte schützen nicht die Gesundheit der Bevölkerung, sondern die Interessen von Staat
und Industrie.
Viele Wissenschaftler sprechen von einer Massenkontrolle per Frequenz!
Zur,, Netzabdeckung`` - Angaben der Bundesnetzagentur.
In Berlin zB. stehen auf 2 Km mal 2 km 282 Mobilfunkmasten und 2295 Sender (Antennen).
In München sind es 281 Sendemasten und 2512 Sender (Antennen).
In Dresden stehen 101 Sendemasten und 815 Sender (Antennen).
Einwohnerzahl – Fläche
Berlin ca. 4 Mill. Einwohner, Größe 45 Km x 38 Km = 1710 Km²
München ca. 1.5 Mill. Einwohner , Größe 20,7 Km x 26,9 Km = 556.83 Km²
Dresden ca. 552000 Einwohner , Größe 328,28 km²
In Deutschland gibt es wesentlich mehr Handyverträge als Einwohner.
Bei einer Einwohnerzahl (Stand: 2017)von 82,7 Millionen sind über 107 Millionen Anschlüsse bekannt.
Im Schnitt hat damit jeder Deutsche 1,3 Handyverträge. Diese Entwicklung steht Experten zufolge allerdings
nah an der Sättigung. Denn inzwischen boomen die Prepaid-Karten der Discounter.
Bereits über 20 Millionen Deutsche nutzen heute ein Handy ohne Vertrag.
Die Handys werden eifrig benutzt, 150,2 Milliarden Minuten im Jahr telefonieren die Deutschen mit dem
Mobiltelefon. Das macht über 30 Stunden für jeden von uns – pro Jahr.
Dazu kommt noch die Zeit, die wir am Festnetz hängen - noch einmal 33 Stunden jährlich!
Für diese Telefonitis nutzen die Deutschen ein dichtes Netz. Insgesamt 133.000 Mobilfunkmasten stehen
auf Häusern, Bergen und mitten in der Landschaft.
Stand: 11.05.2012 13:03 Uhr, ARD ( (W) wie Wissen)