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Elektromagnetische Felder

 

Gesetzliche Grenzwerte 

Die Natürliche Strahlung die die Natur (auch der Mensch) seit Weltbeginn ausgesetzt ist, beträgt

0,000001 Mikro Watt pro m².

Der Grenzwert für UMTS wurde in Deutschland auf 10 Millionen Mikro Watt pro m² festgelegt!

Der Mensch erhöht den von der Natur vorgegebenen Wert um das Billionenfache und dies wird als

unbedenklich erklärt?!

 

Wer hat die Grenzwerte festgelegt?

Die ICMEAP (Internationale Kommission zum Schutz vor Nichtionisierter Strahlung) ist ein privater Verein

in München und schlägt Strahlengrenzwerte für die ganze Welt vor. Die Mitglieder dieses Vereins werden

nicht gewählt, oder von einer Regierung bestimmt, sie berufen ihre Mitglieder ein. (interne Wahl) Meist

sind es Personen, die eine bedeutende Stellung in der Wirtschaft innehaben.

Vorsitzender der ICMEAP Prof. Bernhardt sagte, wenn man die Grenzwerte reduziert, dann macht man

die Wirtschaft kaputt, so wird der Standort Deutschland gefährdet! 

 

Prof. Dr. Nil Sherry 

ein anerkannter Experte prüfte im Auftrag der Neuseeländischen Regierung

die Vorgaben des ICMEAP.

 

Er kommt zu der Schlussfolgerung, dass die Vorgaben ernsthaft fehlerhaft,

ein Muster von Voreingenommenheit und absichtliche Verdrehungen sind!

Auszug aus dem Dokumentarfilm von Klaus Weber, mit dem Titel:

- Mobilfunk die verschwiegene Wahrheit. –

 

Prof. Dr. med. Edmund Lengfelder

1983 folgte die Berufung als Professor an das Strahlenbiologische Institut durch die Medizinische Fakultät

der Ludwig-Maximilians-Universität München.

1989 weilte er als Gastprofessor am englischen nationalen Forschungszentrum Medical Research Council

in Harwell.

Seit 1991 arbeitet er an der Internationalen Sacharow-Umwelt-Universität in Minsk im internationalen

wissenschaftlichen Beirat.

 

Seine Aussage;

Strahlenbiologe Prof. Dr. med. Edmund Lengfelder sagt, dass es nicht gesund sein kann, wenn ein Körper

ständig zusätzlichen elektromagnetischen Feldern ausgesetzt ist. Er kritisiert, dass für die Zulassung von

Geräten mit elektromagnetischen Feldern nur die Erwärmung des Körpers als Grenzwert genutzt wird –

nicht aber andere Werte, von denen wir vielleicht nicht einmal wissen, dass sie durch Smartphone,

WLAN-Router und Co. übertragen werden. Das sei „nicht akzeptabel“, so Lengfelder weiter.

 

Dieter Broers

Er forschte bereits in den 1980er-Jahren als Biophysiker auf dem Gebiet der Frequenz- und Regulations-

therapie. Er leitete u. a. ein vom Bundesministerium für Forschung und Technologie gefördertes

interdisziplinäres Forschungsprojekt, mit dem er Neuland betrat. Aufgrund seiner wissenschaftlichen 

Leistung wurde er in das International Council for Scientific Development (ICSD)

Berufen, dem u. a. 100 Nobelpreisträger angehören. Seit 1997 arbeitet Dieter Broers als Direktor

für Biophysik innerhalb der ICSD und ist im Committee for International Research Centres vertreten.

Er ist Bestseller Autor zahlreicher Bücher und Lebt in Österreich und Griechenland.

www.dieterbroers.de

 

Ein Brief von Dieter Broers –

 

Liebe Freunde,

mein Freund und Kollege Prof. Dr. Konstantin Meyl äußerte sich hierzu mit den Worten „Pflanzen und 

Lebewesen bestehen überwiegend aus wasserhaltigen Flüssigkristallen, dessen Maximum der Wellen-

absorption bei 2,4 GHz liegt (Mikrowellenherd). Hier befindet sich das Fenster der Zell-kommunikation. 

Daher ist der technische Betrieb von UMTS, von Bluetooth und von WLAN ein unmittelbarer Angriff auf 

das Leben.“

 

Prof. Konstantin Meyl

Meyl hat 1984 an der Universität Stuttgart promoviert und wurde 1986 als Professor an die Fachhochschule 

Furtwangen berufen, die inzwischen in Hochschule Furtwangen umbenannt wurde. Dort ist er Dozent für 

Leistungselektronik sowie der Antriebs- und Steuerungstechnik.

 

Prof. Manfred Spitzer 

Auch immer mehr Mediziner, wie der Ulmer Psychiater und Gehirnforscher Prof. Manfred Spitzer 

Seit 1998 ist er ärztlicher Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik in Ulm, an der er auch die Gesamt-

leitung des 2004 dort eröffneten Transferzentrums für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL) innehat, das 

sich vor allem mit Neurodidaktik beschäftigt, 

 

warnen –

 

„Die Korrelation des Anstiegs von Überforderung, Kopfschmerzen, ADHS und psychischen Erkrankungen mit 

der wachsenden Nutzung der digitalen Medien ist besorgniserregend.“ Kinder sind darauf angewiesen, dass 

Erwachsene sie schützen. Schulen vernachlässigen diese Pflicht, wenn sie mit der drahtlosen strahlenden 

Technologie eine Umgebung schaffen, die Kinder einem erhöhten Risiko aussetzt.

Als Grund für diese Vernachlässigung wird oft angegeben, dass alle krankhaften Erscheinungen, die im 

Zusammenhang mit elektromagnetischer Strahlung stehen, wie Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme, 

Schwindel, Müdigkeit, Erschöpfung, Schlaflosigkeit auf „Nocebo-Effekte“  auch Placebos (Einbildung von 

Krankheitssymptomen) zurückzuführen sind.


Für Pflanzen und Tiere gibt es keinen Nocebo-Effekt, da sie nichts von den Risiken der WLAN Strahlung gelesen

oder gesehen haben. Sie bilden sich die negative Auswirkung auf ihren Organismus nicht ein, wie unter anderem 

das Experiment der Dänischen Schüler hier gezeigt hat.

 

Experiment unter: Das WLAN Experiment

Ich möchte Euch dringend ans Herz legen, wenn irgend möglich:

 

- Ersetzt Euer WLAN durch Kabel.

- Benutzt wieder verkabelte Telefone im Haus.

- Deaktiviert das WLAN am Handy, wenn es nicht genutzt wird.

- Schaltet Euren Router vor dem Zubettgehen aus.

- Stellt den Router nach Möglichkeit nicht in der Küche oder im Schlafzimmer auf.

 

Euer Dieter Broers

 

Dr. Klinghardt

Dr. med. Dietrich Klinghardt ist Arzt, Wissenschaftler, Lehrer und Buchautor. Er studierte 1950 in Freiburg

Medizin und arbeitet seit 1982 als Arzt in den USA. Er hat ein einmaliges lebendiges System entwickelt,

wo laufend neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft und klinischer Forschung einfließt.

Er hat sich als Entgiftungsexperte und auf das erfolgreiche behandeln von autistischen Kindern

Weltweit einen Namen gemacht.

 

Auszüge aus dem Buch von Dr. Klinghardt; - Lyme-Borreliose -.

Menschengemachte elektrische Felder wirken synergistisch in ihrer Gesamtheit auf uns, und folgende Effekte

wurden u.a. von Dr. Henry Laif, Research Prof., Department of Bioengineering,

University of Washington nachgewiesen:

Genetische Effekte, Krebs, abnormale Verhaltensweisen, Elektrophysiologie des Körpers,

Schädigung des Nervensystems, Effekte auf zellulärer und molekularer Ebene, Schädigung der

Blut-Hirn-Schranke, Schädigung des Herz-Kreislaufsystems, Beeinträchtigung der  Fruchtbarkeit und der

Schwangerschaft, Stresstoleranz und Schädigung des Immunsystems.

E-Smog führt weiterhin zu genetischen Veränderungen wie Krebs und subjektives Empfinden von Stress,

Burnout.

 

Durch das permanente öffnen der Blut-Hirn-Schranke durch elektrische Felder, gelangen sowohl Erreger als

auch Toxine wie Metalle oder Glyphosat in unser Gehirn, was wiederum synergistische Effekte

(Zusammenwirken von mehreren Giften – Wirkverstärkung) aufweist.

Elektrosmog macht weiterhin Schaden an Zellwänden, Mitochondrien und der DNA, ist kumulativ von

allen Quellen, WLAN, Bluetooth, Handys, Schnurlostelefone, Sendemasten, Radio und Fernsehsender,

Polizeifunk (Tetra-Netz), Radar, Elektromagnetische Felder (Haushaltsstrom).

Der Zuwachs der Sender liegt im Einklang mit dem Zuwachs an zB. Autismus, Parkinson,

chronischer Müdigkeit.

 

Auszüge aus den Vorträgen von  Dr. Klinghardt:

Anstieg von Tumoren im Frontalhirnbereich. Durch eine Proteom Matrix konnte eine griechische Forscherin

den Nachweis erbringen, das von 200 Proteinen an der Zellwand (Rezeptoren) 143 durch das vorhanden

sein einer WLAN Anlage oder eines Schnurlos Telefons, permanent zerstört werden.

Enzyme sind unser Leben!

Metabolismus – ATP zur Energiegewinnung spielen die Enzyme und Koenzyme eine wichtige Rolle!

Die Koenzyme aktivieren die Enzyme, damit die Energiegewinnung abläuft.

Die Umweltgifte, vor allem Blei, Quecksilber, Aluminium, Kadmium alle Schwermetalle blockieren als negative

Coenzyme die Enzyme! Die Energiegewinnung läuft nicht mehr richtig.

Die Elektrischen Felder vernichten Enzyme!

Apoptose von Gehirnzellen (werden eingeschweißt), Schlafstörungen, Müdigkeit, Gedächtnisverlust,

Hirntumore, Unfähigkeit neues zu lernen.  (Studien sind reichlich vorhanden)

WLAN Anlagen erzeugen Verhaltensstörungen bei Kindern. Studie aus Schweden beschreibt

schwere Störungen des Immunsystems, das Auslösen von Allergien und entzündlichen Prozessen.

Führt zur Gelenkdegeneration, Makuladegeneration, Herz- und Gefäßerkrankungen.

- Dies sind alles Entzündungen! -  

 

Aus den deutschen Arztpraxen geht hervor;

Verlust an Lebensfreude, Verlust des Kurzzeitgedächtnisses, Verlust der Kreativität, sexuelle Potenz und

Verlust an Schlafqualität.

Zunahme an Neurologischen und Psychologischen Erkrankungen. (Anstieg um 638%)

 

Die Neurologischen Erkrankungen gehen parallel mit dem Anstieg der Mikrowellenbelastung durch den Handyfunk 

und der WLAN Belastung!  

 

Die Gefährlichkeit der Sendemasten geht bis über 2 Km Entfernung!  

 

Prof.* Dr. nauk* Dr. med. Enrico Edinger


Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychotherapie


Er studierte an der Universität Saarbrücken, Homburg, Kaiserslautern, Wien: Chemie, Wirtschaftsingenieurwesen,

Humanmedizin, Zahnmedizin, Psychologie (Dipl. Psychologe), Philosophie.

2008 Professor für Revitalisierungs-, Bäder- und Regulationsmedizin  der Internationalen Interakademischen Union,

Moskau

 

Er spricht von 169 Eiweißgruppen, die bei einem fünf Minuten Gespräch zerstört werden. Das Gehirn braucht

etwa 25 Min. um das Ganze zu sortieren um wieder Eiweiße zu produzieren.

Bei 400 Nanotesla (oder auch Watt) Handystrahlung bildet der Körper Tumorzellen.

 

Die Grenzwerte in Deutschland wurden auf 100000 Watt festgelegt, in Russland oder Amerika liegen diese

bei 200 Watt.

 

Auf Grund der dünneren Schädelknochen, nehmen Kinder die siebenfache Wirkung auf. So entstehen ADAS,

Gedächtnis – und Konzentrationsstörungen.

 

Durch Mikrowellen, wie Handys, WLAN, Bluetooth, Sendemasten, Radaranlagen werden im Körper freie

Radikale erzeugt. Diese wirken degenerierend, verkürzen die Lebenszeit.

Diese Strahlung bringen die Mitochondrien um, sie sind die Kraftwerke unserer Zellen!

Der Menschliche Körper besteht aus ca. 10 – 100 Billionen Zellen, eine Zelle enthält je nach Zelltyp

100 – 6000 Mitochondrien.

 

Er warnt vor dem Tragen des Handys am Körper, vor allem mit Ohrenstöpsel über Bluetooth, dadurch verdoppelt

sich die Belastung für den Körper.

 

Er warnt vor angeblichen entstör Chips, die man auf das Handy kleben kann, diese bieten nachweislich keinen

Schutz, mit Ausnahme, Karten mit offenen Schwingkreisen, nach Nikola Tesla.

 

Er weist auch auf die Gefährlichkeit der Schnurlostelefone hin, es entstehen die gleichen Schäden am Körper

wie bei der Verwendung von einem Handy, die Trägerfrequenzen entsprechen denen des Hirns und sind

dadurch sehr gefährlich!

 

Mit Zunahme der Sendemasten wurde ein Tumorzuwachs von 35% erreicht.

 

Prof. Hecht von der Charité Berlin wurde von der Telekom beauftragt, die Deutschen Grenzwerte mit den

Russisch – Amerikanischen Grenzwerten zu vergleichen. Diese Studie sollte acht Jahre laufen, wurde nach

vier Jahren auf Grund der Ergebnisse abgebrochen. Diese Ergebnisse waren für die Telekom und Andere

nicht tragbar.

Prof. Hecht der mehrfach zum Nobelpreis vorgesehen war, wurde auf Grund der Studie stillgelegt.

 

Prof.* Dr. nauk* Dr. med. Enrico Edinger sagt abschließend, wir müssen auf die Drahtlosen Informationen

nicht verzichten, es gibt Möglichkeiten mit Hilfe von Alu Chips (offener Schwingkreis) die Geräte auszustatten

und es gilt vor allem ein bewusster Umgang mit dieser Technik.

Wo ein verkabeln möglich ist, sollte dies immer bevorzugt werden!

 

Dr. med. Horst Eger

Aus einer Langzeitstudie in Naila (bei Hof) durchgeführt von Dr. med. Horst Eger und Kollegen geht hervor,

in den ersten 5 Jahren werden keine Karzinome festgestellt, fünf Jahre später hat sich das Risiko an einer

Krebserkrankung bereits verdreifacht. Je näher man am Sendemast wohnt, umso gefährdeter.

Der 400m Bereich ist jedoch der Gefährlichste.

 

Medizinphysiker Dr. Lebrecht von Klitzing

In Diensten der Medizinischen Universität zu Lübeck (MUL) wurde Lebrecht von Klitzing zum wohl populärsten

Mobilfunkkritiker Deutschlands. Die bösen Geister, die der Naturwissenschaftler damit auf den Plan rief,

wurde er jedoch nicht mehr los. So untersagte im Juli 2001 die Leitung der MUL ihrem Elektrosmog-Experten

anlässlich einer wichtigen Anhörung die Aussage vor dem Umweltausschuss des Bundestages.

 

Dr. rer. nat. Lebrecht von Klitzing untersuchte 1993 den Einfluss gepulster Funksignale – wie sie auch beim

GSM-Mobilfunk verwendet werden – auf die Hirnstromaktivitäten von Menschen. Dazu wurde Testpersonen

das EEG abgenommen und die Intensität (Leistungsspektrum) der Hirnströme im Frequenzbereich zwischen

0,5 Hz und 20 Hz bestimmt. Im Frequenzbereich der so genannten Alphawellen 7 Hz bis 12 Hz entdeckte

von Klitzing tatsächlich Ungewöhnliches:

Dort zeigte sich eine auffallende Intensitätsänderung bei 10 Hz, die sogar nach Abschalten des Funksignals

noch über geraume Zeit anhielt. Die Studie erregte Mitte der 90-er Jahre großes Aufsehen, vielleicht auch

deshalb, weil die Kernbotschaft „Mobilfunkstrahlung verändert Hirnströme“ selbst von Laien gut

nachvollziehbar ist.

 

Medizinphysiker Dr. Lebrecht von Klitzing sagt, die Studien werden gern von den Entscheidungsträgern gefiltert.

So werden einige Studien von der Politik, der Industrie nicht akzeptiert.

 

Mein Persönliches Fazit:

In den USA z.B. werden Jährlich 200 Milliarden Dollar durch Mobilfunk eingenommen.

Das wird Weltweit nicht viel anders aussehen. Wer lässt sich schon gern die Wurst vom Brot klauen?

In Deutschland hat der Staat durch sein Unternehmen Telekom natürlich gewaltige Einnahmen, warum sollte

dies geändert werden??

 

Prof. Bertil Persson

In den Jahren 1980-2005 war er Professor für medizinische Strahlenphysik an der Universität Lund und

Leiter der Abteilung für Krankenhausphysik am Universitätsklinikum Lund.

 

In der Schwedischen Universitätsklinik in Lund, wurde das Öffnen der Blut-Hirnschranke durch Handys

nachgewiesen. Prof. Bertil Persson und Prof. Leife Salford stellten fest,

das Albumin - Eiweiß nach einem 5 Min. Gespräch ins Hirn einer Ratte sickerte. Die Blut-Hirn-Schranke

wird bei einer Entfernung von 1,80m am ehesten aufgeweicht!

Achtung passives telefonieren!

 

Die WHO hat den Handyfunk als möglicher weise karzinogen für Menschen eingestuft.

 

Marti Lindström von der Universität New York Stadt

untersuchte die Wirkung von einem Ei-Fon auf die Psyche eines Menschen.

In dieser Studie wurden  per Bildwiedergabeverfahren zwei Aktivierungen im Hirn festgestellt, was den Benutzer

unter anderem verliebt macht und die Aktivierung der Amygdala!

Wenn man in jemandem verliebt ist, wird eine bestimmte Stelle im Hirn angesprochen, so Lindström.

Die gleiche Stelle wird bei der Benutzung eines Ei-Fon ebenfalls aktiviert.

 

Die Region der Amygdala  wird aktiv, wenn Sie zB. Angst haben ihr Kind zu verlieren, oder wissen nicht

wo es ist, wie es ihm geht.

 

Bei der Benutzung des Ei-Fon wird ebenfalls diese Stelle im Hirn aktiv, wo der Benutzer Angst hat, von der

Außenwelt abgeschnitten zu sein, ohne sein Ei-Fon.

 

 Man kann also von Abhängigkeitsmachenden Komponenten sprechen.

( So auch Prof. Dr. Dr. Edinger)

 

Es gibt also nicht nur den Faktor Angst, sondern auch den Faktor Liebe, deswegen lauft die Nachfrage

und die Benutzung eines Ei-Fons so gut! Da kann keiner mithalten, sagt er, wer soll mit der Liebe Kongruieren?!

Eine Marke ist nicht nur ein Produkt, sondern ein bestimmtes Gefühl!

Die Gewinnspanne ist sehr viel größer, wenn die Leute nicht nur einen Gebrauchsgegenstand sehen,

sondern auch eine emotionale Beziehung dazu haben, sagt Marti Lindström abschließend!

 

Frequenzen beeinflussen unser Denken, unsere Gefühle, Wahrnehmungen und greifen in körperliche

Abläufe ein.

 

Dr. José M. R. Delgado. 

Professor für Physiologie und Psychiatrie an der Yale-Universität in New Haven

(US-Staat Connecticut).

 

Katzen, so berichtete der Wissenschaftler, bei denen durch Funkbefehl das Hass Zentrum in der Amygdala,

einem linsengroßen Teil des Zwischenhirns, gereizt wurde, fielen mit allen Anzeichen der Wut -

ausgestreckten Krallen, gesträubten Haaren und geweiteten Pupillen - übereinander her. Doch ihr Verhalten

wandelte sich geradezu ins Gegenteil, sobald die Empfänger-Elektrode in der Amygdala um Millimeterbruchteile

verschoben wurde - dort liegt, so mutmaßt Delgado, das Liebeszentrum: Die neuerlich stimulierten Tiere

"beschnüffelten und beleckten einander... die Freundschaft hielt mehrere Tage vor, bis die Stimulation erlahmte".

 

Prof. Franz Adelkofer 

Adlkofer promovierte am Max-Planck-Institut für Biochemie in München und habilitierte sich 1974 an

der Freien Universität Berlin für das Fach Innere Medizin, er lehrte dort bis 2004.

 

Von 2000 bis 2004 leitete Adlkofer das REFLEX-Projekt, aus dem die REFLEX-Studie entstand, eine von der

EU geförderte und von der Stiftung für Verhalten und Umwelt durchgeführte Untersuchung zum Einfluss von

Handystrahlung auf menschliche Organismen.

 

Die EU-Reflexstudie wurde in der Universitätsklinik Wien durch Prof. Hugo Rüdiger und Projektleiter der

EU-Studie Prof. Franz Adelkofer durchgeführt.

 

So wurde festgestellt, dass bei dem Umgang mit Handys, Gen-Toxische Schäden auftreten, es kommt

zu extremen Zellkernschädigungen die wiederum zur Krebserkrankung führen können.

Das Erbgut wird bereits bei Handystrahlen unterhalb der gängigen Grenzwerte geschädigt!

Es kommt zu Brüchen in den DNA Strängen.

 

Diese Studie wurde von den Interessenverbänden wegen angeblicher Verfahrensfehler nicht anerkannt!

 

Prof. Franz Adelkofer schrieb als Antwort das Buch:

 

Der Umgang der Politik mit dem Strahlenschutz der Bevölkerung - 

 

Ein Auszug aus seinem Buch;

Die Grenzwerte der Mobilfunkstrahlung sind das Ergebnis institutioneller Korruption. Der Industrie 

und der Politik ist jedes Mittel recht, um die Bevölkerung im Glauben zu lassen, dass sie auf der 

Grundlage der bestehenden Grenzwerte vor der Mobilfunkstrahlung zuverlässig geschützt ist. 

Die unabhängige Wissenschaft ist da ganz anderer Meinung. Hier erscheint die Behauptung der 

Unbedenklichkeit ungefähr genauso viel Wert, wie die des einstigen Bundesministers Blüm, der da

meinte, dass die Rente sicher sei. Nach ihrer Erkenntnis ist gegenwärtig das größte biophysikalische 

Experiment der Menschheitsgeschichte im Gange. Wie es ausgehen wird, weiß niemand.


Wofür sind die Grenzwerte gut?

 

Die Grenzwerte schaffen die rechtliche Grundlage für die Entwicklung und Nutzung der 

Strahlentechnologie ohne Rücksicht auf gesundheitliche Risiken für die Bevölkerung.

 

Die Grenzwerte schützen auf der Grundlage der behaupteten Unbedenklichkeit der Strahlung die

Hersteller der Geräte und die Betreiber der Netze vor der Haftung für gesundheitliche Schäden.

 

Schlussfolgerung beim heutigen Stand des Wissens:


Die Grenzwerte schützen nicht die Gesundheit der Bevölkerung, sondern die Interessen von Staat 

und Industrie. 

 

Viele Wissenschaftler sprechen von einer Massenkontrolle per Frequenz!

 

Zur,, Netzabdeckung`` - Angaben der Bundesnetzagentur.

 

In Berlin zB. stehen auf 2 Km mal 2 km 282 Mobilfunkmasten und 2295 Sender (Antennen).

In München sind es 281 Sendemasten und 2512 Sender (Antennen).

In Dresden stehen 101 Sendemasten und 815 Sender (Antennen).

 

Einwohnerzahl – Fläche

Berlin ca. 4 Mill. Einwohner, Größe 45 Km x 38 Km = 1710 Km²

München ca. 1.5 Mill. Einwohner , Größe 20,7 Km x 26,9 Km = 556.83 Km²

Dresden ca. 552000 Einwohner , Größe 328,28 km²

 

In Deutschland gibt es wesentlich mehr Handyverträge als Einwohner.

Bei einer Einwohnerzahl (Stand: 2017)von 82,7 Millionen sind über 107 Millionen Anschlüsse bekannt.

Im Schnitt hat damit jeder Deutsche 1,3 Handyverträge. Diese Entwicklung steht Experten zufolge allerdings

nah an der Sättigung. Denn inzwischen boomen die Prepaid-Karten der Discounter.

Bereits über 20 Millionen Deutsche nutzen heute ein Handy ohne Vertrag.

Die Handys werden eifrig benutzt, 150,2 Milliarden Minuten im Jahr telefonieren die Deutschen mit dem

Mobiltelefon. Das macht über 30 Stunden für jeden von uns – pro Jahr.

Dazu kommt noch die Zeit, die wir am Festnetz hängen - noch einmal 33 Stunden jährlich!

Für diese Telefonitis nutzen die Deutschen ein dichtes Netz. Insgesamt 133.000 Mobilfunkmasten stehen

auf Häusern, Bergen und mitten in der Landschaft.

 

Stand: 11.05.2012 13:03 Uhr, ARD ( (W) wie Wissen)