- Lebe im Hier und Jetzt, ohne den Moment zu bewerten. -

 

Was die Kassen bezahlen, sind leider keine Früherkennung!

Eine entsprechende Störung oder Lähmung des Abwehrsystems besteht oft schon lange vor

dem Entstehen des eigentlichen Tumors. Bereits zu diesem frühen Zeitpunkt muss eine Vorsorge

einsetzen, wenn sie diesen Namen wirklich verdienen will. Und sie müsste der gesamten

Bevölkerung angeboten werden. Die bisherige Methode der  ,, Früherkennung’’ ist dagegen nichts

Anderes als eine Karzinomaufdeckung. Denn der Tumor ist frühestens in einem Stadium festzustellen, 

in dem er eine Zusammenballung von mehr als 100 Millionen entarteter Zellen und damit ein Gewicht

von rund einem Gramm aufweist. In dieser Phase kann der Tumor sich aber schon längst in einer rapide

verlaufenden Ausdehnungsphase befinden und Tochtergeschwülste, sogenannte Metastasen,

verursachen. 

Auszug aus dem Buch: der Immunkompass von Dr. med. Peter Schleicher

 

Nachweis von Krebs

Trophoblastenzellen bilden das Hormon Choriongonadotropin (CG) und das tun ebenso

die Krebszellen. Dieses Hormon ist im Urin leicht nachzuweisen und es gibt keine andere Zellart,

die Choriongonadotropin bildet. Wenn man also im Urin CG nachweisen kann, liegt entweder eine

Schwangerschaft vor oder ein bösartiger Krebs. Bei Männern kann es nur Krebs sein. Mit diesem

einfachen Urintest kann man Krebs nachweisen, lange bevor er sich als Knoten oder Krankheit

manifestiert. Es drängt sich natürlich die berechtigte Frage auf: ,,Warum werden dan Gewebe-

proben entnommen , wo viele Ärzte überzeugt sind, dass jeder Schnitt in einem bösartigen Tumor die

Wahrscheinlichkeit von Metastasen erhöht?’’ Könnte die Antwort auf diese Frage vielleicht lauten:

,,Wenn man die Trophoblastenthese ablehnt, muss man sinnigerweise auch die Nachweismethode

ablehnen.’’ Der Urintest hat eine Genauigkeit von 95% bei Identifizierung sowohl von Krebs

– als auch von  krebsfreien Patienten.

 

Die Entwicklung eines vollkommen neuen immunologisch-diagnostischen Verfahrens, der EDIM-Technologie

(Epitop- Detektion in Monozyten) brachte den bahnbrechenden Erfolg.

Dabei werden spezielle Immunzellen genutzt, die die Aufgabe haben, Tumorzellen „aufzufressen“.

Die dabei aufgenommenen Zellstrukturen bleiben weitgehend erhalten. Mit den Zellen nehmen diese

Immunzellen auch TKTL1 auf, die mit der EDIM-Technologie nun identifiziert werden können. Damit lässt

sich schon vor Therapiebeginn durch einen einfache Bluttest überprüfen, ob Tumorzellen mit TKTL1-bedingten

Resistenzen vorhanden sind und zuverlässig der Erfolg einer Therapie monitorieren. Der Test ist in einer

großen Studie überprüft worden, dabei konnte die Leistungsfähigkeit eindrucksvoll unter Beweis gestellt werden.

Dieser Test wird z.B. von den Kassen bezahlt!

 

Da wäre noch die Kirilianfotografie!

Elektroingenieure Semjon Kirilijan und seine Frau Walentina entwickelten im 20. Jahrhundert (1939-1958)

die Elektrofotografie im Hochfrequenzfeld. In den 1970’er Jahren entwickelte der deutsche Heilpraktiker

Peter Mandel die Kirilianfotografie  weiter und entdeckte mit ihr den Nachweis über energetische

Linien im Körper. Um die Strahlenphänomene exakt interpretieren zu können, entwarf Mandel eine

Tobographie der Strahlenphänomene. Neben körperlichen Beschwerden können dem Kirilianbild aber

auch  psychische Krankheitsursachen entnommen werden, wie z. B. vorgeburtliche Störungen. 

Teilweise wurden sogar schon typische Muster einzelner Krankheiten auf den Fotos definiert, z. B.

Entzündung des Dickdarms, Blinddarmentzündung, Geschwüre und Andere hormonelle Störungen, die

sich bereits lange vor dem Auftreten der klinischen Symptome auf dem Kirilianfoto ausmachen

lassen. So kann einem Ausbruch von Krankheiten vorgebeugt oder diese wenigstens rechtzeitig

behandelt werden. 

Auszug aus dem Buch: die große Enzyklopädie Naturheilkunde, von Dr. med. Cordula Bruch.