(Die in blau angezeigten Wörter führen zu Verlinkungen.)
- Nur durch Nachahmung kannst du andere besser einschätzen. -
Manipulation der Nahrung
In den Nahrungsmitteln befinden sich viele chemische Hilfs-und Ersatzstoffe, die untereinander im Körper
Reaktionen hervorrufen.
Man spricht von ca. 350000 chemischen Lebensmittel Ersatzstoffen!
Kein Chemiker, kein Biologe, kein Arzt weis was über die Auswirkungen im Körper. Die heutige Ernährung
entfernt sich immer mehr von einer Natürlichen, die unser Körper sehr benötigt und eine wichtige Grundlage
bildet für gesunde Menschen. Schließlich sind wir Natur und kein Reagenzglas!
(Liste an E-Stoffen)
Einige der bekannteren Zusätze möchte ich hier anführen.
Fluorid wird in ungefähr 60 Prozent der kommunalen Trinkwassersysteme in den USA zugesetzt,
vorgeblich zur Stärkung der Zähne. Wie Autor Christopher Bryson in seinem Buch "The Fluoride Deception"
allerdings nachweist, ist Fluorid ein gefährliches Gift mit zahlreichen schädlichen Folgen für die menschliche
Gesundheit, darunter Krebs, Arthrose, Fluorose, Alzheimer und Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS).
Diese Tatsachen sind Industrie und Wissenschaft bekannt, und dennoch wird Fluorid im Rahmen der
US-Regierungspolitik dem Trinkwasser zugesetzt. Auch fluoridierte Zahnpasta ist in den USA – und auch
in Deutschland – weit verbreitet, obwohl auf jeder Tube die eindringliche Warnung prangt, sich zwecks
Notfallversorgung an ein Giftinformationszentrum zu wenden, falls Zahnpasta geschluckt wird.
Selbst Zahnpasta-Hersteller wissen also, dass Fluorid ein gefährliches Gift ist, und dennoch vertreiben sie
ein fluoridiertes Produkt, das Menschen tagtäglich in den Mund nehmen!
Rattengift in der Zahnpasta?! Fluor verursacht Schäden im Gehirn. Bereits in den 40’er Jahren setzte
man es in Deutschen und Russischen Lagern für Kriegsgefangene ein, um diese dumm und arbeitswillig
(Stephen 1995) zu machen. Die I.G. Farben hatte während des Krieges bereits Pläne entwickelt,
die besetzten Gebiete zu fluoridieren. Die Fluoridierung verursacht leichte Schäden in einem bestimmten
Teil des Gehirns. Dies macht es den Betroffenen schwer, den eigenen Willen zu behalten um ihn
beispielsweise zur Verteidigung der Freiheit einzusetzen. Darüber hinaus wuchs die Bereitschaft,
ernannte Autoritäten und deren Befehle zu akzeptieren. (Zum Video, zur Erläuterung)
Aluminium
Die Toxizität des Aluminiums kann folgende Auswirkungen haben;
Gedächtnisschwund, Lernschwierigkeiten, Störungen der Bewegungsabläufe,
Bewusstseinstrübung, geistige Verwirrtheit […] und Kopfschmerzen." Auch eine Belastung durch
Blei, Quecksilber, Impfstoffe, Zahnfüllungen und andere Metalle kann zu schwerwiegenden geistigen
Störungen führen. Es gibt Beweise dafür, dass eine Belastung mit Aluminium und Fluorid eine schädliche
synergistische Wirkung entfaltet. Was für ein Zufall, dass fluoridierte Zahnpasta häufig in Aluminiumtuben abgefüllt wird.
Auch in der modernen Küche ist Aluminium allgegenwärtig. So werden Kochsalz und anderen
Lebensmitteln oft Aluminiumverbindungen hinzugefügt. Auch Kochgeschirr aus Aluminium hat sich
etabliert. Mikrowellen- und andere Fertiggerichte werden für gewöhnlich in Aluminiumschalen abgepackt.
Das Trinkwasser kann Spuren von Aluminium enthalten, da Aluminiumsulfat oft in Anlagen zur
Trinkwasseraufbereitung zum Einsatz kommt. In einigen Studien wurde ein Zusammenhang zwischen Aluminium
und einem erhöhten Alzheimer-Risiko hergestellt.
Glutamat
Mononatriumglutamat ist ein weit verbreiteter Nahrungsmittelzusatz und zugleich ein Neurotoxin – das heisst,
es führt zu neurologischen Schäden an Gehirn und Nervensystem. Berühmtheit hat es als Zutat in
chinesischen Speisen erlangt, doch es wird auch in zahlreichen Fertiggerichten und selbst in der Säuglingsnahrung
hinzugefügt. Für Glutamat gibt es viele Bezeichnungen, wie Hefeextrakt, Hefeflocken oder Hefeextraktpulver,
Mononatriumglutamat, E 620 bis 625. Das Gleiche gilt für Sojasauce, Sojaprotein und Sojaextrakte.
Unter diesem Link können Sie ausführlicheres über die Gefährlichkeit des Stoffes erfahren!
(Video, und Erläuterung)
Aspartam
Ein weiterer gebräuchlicher, sehr schädlicher Lebensmittelzusatz ist Aspartam, ein Stoff, der breite
Anwendung als Zuckerersatz findet und auch unter den Markennamen NutraSweet, Equal, Spoonful und
Equal-Measure gehandelt wird. Zu den möglichen gefährlichen Nebenwirkungen von Aspartam gehören
affektive Störungen, epileptische Anfälle und Hirnkrebs.
Dieser kurze Text stellt eine auf das Notwendigste komprimierte Einführung in den kombinierten
synergistischen Dauerbeschuss dar, dem Geist und Bewusstsein des Menschen gegenwärtig ausgesetzt
sind – darunter chemische, elektronische, politische, gesellschaftliche, religiöse, bildungs- und
unterhaltungstechnische Einflussgrössen, die allesamt eine Gefahr für Ihre geistige Gesundheit
darstellen.
Es ist ein Krieg im Gange, bei dem es um die Kontrolle Ihres Bewusstseins geht. Ob Sie die Schlacht
gewinnen?
Der vorliegende Artikel von Richard Sauder ist ein Auszug aus dem 2010 auf Deutsch im
Roman Schmitt Verlag erschienenen "Richard Sauder Bericht" (ISBN 978-3937725-15-4),
der über Buchhandel und Internet erhältlich ist.
Quelle; http://www.gottliebtuns.com/mind_control.htm
(Aspartam Video, zur Eräuterung)
Jod
Spurenelement und Gift! Aktivisten gegen Jod.
Geflügel von der Firma Wiesenhof rate ich Ihnen dringend ab! Ein Beitrag vom Fernsehen, ca. 29 Min..
Das geheime Lexikon der Lebensmittelforscher
(Die Modernen 007, mit der Lizenz zum ……..)
Nie zuvor war der Preiskampf bei den Lebensmitteln so extrem. Und noch nie bestand unsere Nahrung
aus so viel Chemie mit unbekannten Folgen. Um den Verbrauchern zu helfen, haben Experten jetzt
erstmals ein Lexikon erarbeitet, das zeigt, worauf man achten sollte.
Bio-Saft-Zitrus/Ananas
Der Begriff ,,Bio’’ darf nur auf Lebensmitteln stehen, die zu mindestens 95 % aus ökologischen Landbau
stammen. Gerade bei Süd-und Zitrusfrüchten ist das oft nicht der Fall. Stattdessen enthalten: Zitrus-und
Ananas-Aromen, die unter anderem aus Schimmelpilzen und Holzabfällen gewonnen werden.
Chips
In ,,Cheese & Onion´´-Chips finden Sie weder echten Käse noch echte Zwiebeln. Hersteller
verwenden Aromen und Geschmacksverstärker (Monoatriumglutamat), Inosinmonophosphat / E631)-
Chemie pur! Käse taucht auf der Zutatenliste zum Teil gar nicht erst auf. Dafür aber der Farbstoff E160c,
der den Chips den gelb-orange Farbton verleiht.
Erfrischungsgetränke
Echte Zitrone, Kirschen oder Orangen? Fehlanzeige! Stattdessen enthalten vor allem die meisten Billig-
fruchtsäfte Aromen und bis zu 40 Stück Würfelzucker pro Liter! Sogar der Zusatz ,,natürliche Aromen´´
sagt nichts darüber aus, ob sie tatsächlich von Obst stammen. Denn diese Stoffe müssen laut EU-
Lebensmittel-Verordnung lediglich pflanzlicher oder tierischer Herkunft sein. Das heißt:
Aromen können auch aus Bakterien oder Holzabfällen stammen!
Fruchtgummi (z. B. Gummibären)
Hat mit echten Bananen, Erdbeeren, Orangen, Apfel und Kirschen nichts zu tun. Farbstoffe sorgen für die
Optik: E102 (Tartrazin) = ein synthetischer Azofarbstoff u. Allergie auslösend für Ananas-Gelb oder
(E 129 - Allurarot AC) wird in einem mehrstufigen Prozess, der sogenannten Azokupplung, chemisch
synthetisiert für Erdbeerrot. Auch der Geschmack kommt aus dem Labor: Apfelgeschmack wird
etwa aus Weinfuselöl, Hefeöldestillat und Äthyllacetat gemixt. Damit das Fruchtgummi nicht verklebt
wird es mit Wachs (E901) versiegelt.
Joghurt
Statt Vanille wird dem Joghurt Vanillin beigemischt, das biosynthetisch aus Reis oder chemisch aus
Saftlauge hergestellt wird.
Joghurtdrink
Der Fruchtgeschmack kommt direkt aus der Retorte. Auch der Himbeergeschmack wird zum Beispiel aus
Bakterien auf Sägespänen des Zedernholzes destilliert. Im Labor werden Aromen künstlich hergestellt
und dann dem Drink nach Bedarf hinzugefügt. Farbstoffe wie E100 bis E104 sorgen für eine gelbe Optik,
die Stoffe E120 bis E124 für eine rote und E131 bis E134 für eine blaue.
Kaffee
Versprochen werden 100 % Bohnenkaffee. Tatsächlich sind es oft deutlich weniger. Die Hersteller fügen
lieber Zusatzstoffe bei, z. B. Karamell und Maltodextrien, ein wasserlösliches Kohlenhydratgemisch.
Beides soll den Geschmack künstlich verfeinern.
Kakao
Von Kakaobohnen kaum eine Spur! Stattdessen jede Menge Traubenzucker (60 %) und Zucker. Die Farbe kommt von
Synthetischen Farbstoffen, u. a. E150b bis E150d. Produkte, die zusätzlich mit ,,Vanille’’-Geschmack werben, enthalten
meist Vanillin, das aus Abfällen der Papierproduktion gewonnen wird.
Kirschkaugummi
Statt Kirschen tauchen auf der Zutatenliste Süßungsmittel mit Kirsch-, Menthol- und Minzgeschmack auf.
Außerdem: Glycerin (E422). Das wird synthetisch hergestellt und fällt u. a. bei der Herstellung von
Biodiesel an.
Mayonnaise
Besonders beliebt ist hier der Zusatzstoff Methylcellulose (E461). Es handelt sich um ein Verdickungs - u.
Bindemittel, das vom menschlichen Körper nicht verdaut werden kann und sich auch in Spachtelmasse
oder Tapetenkleister befindet.
Meeresfrüchte
Verbraucherschützer nennen Surimi nur noch ,,Abfall aus dem Meer’’. Tatsächlich besteht das
Meeresfrüchte-Imitat aus gepressten Fischabfällen. Dazu kommen Aromen, Farbstoffe,
Geschmacksverstärker. In einigen Proben fanden Lebensmitteltechniker zudem Formaldehyd (schadet
den Atemwegen u. ist als krebserregend eingestuft) und Olyphosphat (führt im schlimmsten Fall
zum Herzinfarkt).
Milch
Bei 127Grad überlebt kein Mikroorganismus. Die Folge: Die Milch verliert nicht nur ihre Vitamine, sondern
auch den frischen Geschmack. Immer häufiger taucht ultrahocherhitzte ESL-Milch (Extended Shelf
Life) im Einkaufsregal auf. Das Problem: Statt einen unmissverständlichen Hinweis zu geben, werben die
Hersteller mit Begriffen wie ,, maxifrisch’’ oder ,,Die Längerfrische’’.
Schnittbrot
Auf der Verpackung von abgepacktem Schnittbrot stehen grundsätzlich Konservierungsstoffe, oft
auch E282. Das löst bei Ratten Krebs aus und kann zu Schlafstörungen führen.
Tocopherol (E306) beeinflusst die Gerinnungsfähigkeit des Blutes.
Psycho-Drogen bekommen Schlachttiere vor dem Transport ins Schlachthaus. Beruhigungsspritzen
mit (Carazolol). Guten Appetiet!
Kalium-Nitrit (E249) wirkt durch Erhitzen krebserregend. (Siehe Salamipizza)
Farbstoffe E110, 102, 104, 122, 129, 124 beeinflussen die Aktivitäten und die Aufmerksamkeit von
Kindern!!
E626 Guanylsäure mit Geschmacksverstärker Glutamat ergibt ein Nervengift. Es lagert sich in
Geleken, Sehnenscheiden und im Nieren Mark ab und verursacht Gicht.
E952 (Cyclamat) wird im Darm durch Bakterien zu Cyclohexylamin verwandelt und dieser Stoff ist
extrem ätzend, hochgiftig und kann Herzstillstand verursachen.
Glasuren auf Kuchen beinhalten oft Aluminium E173. In Verbindung mit Zitronensäure passiert das
E173 die Blut-Hirn-Schranke und verursacht Hirnschäden!!
Trennmittel oder auch als Rieselhilfe bekannt zB. in Salz, Zucker, Puderzucker und ähnlichen,
bestehen oft aus Aluminium. Ein Stoff der für unseren Körper hoch toxisch ist, da reicht schon
das einatmen des versprühten Aluminium aus!
……………leider geht es so endlos weiter in der heutigen Zeit!