Chemtrails – Chemische Streifen
Die in blau geschriebenen Worte mit Unterstrich führen Sie zu Verlinkungen!
Seit mindestens 1997 erfolgen in den USA, Kanada und Großbritannien, und seit ca. 2003 in Europa und überall dort,
wo die USA und NATO Überflugrechte besitzen, zusätzlich zum normalen Flugbetrieb täglich tausende sog. 'Chemtrails-Flüge'
- inzwischen nahezu weltweit - Ausnahmen sind China und Russland...
Da solche Sprühflüge inzwischen täglich weltweit und meist recht intensiv erfolgen, ist anzunehmen, das durch sie täglich tonnenweise Aluminiumpartikelchen und vielerlei Feinstaub mit teils hochgiftigen chemischen, biologischen und physikalischen Substanzen (z.B. Polymer-Produkte) offenkundig bewusst und äußerst gezielt in der Atmosphäre ausgebracht werden.. |
In der Regel erfolgen solche täglichen Extra-Flüge durch Militär- und Frachtflugzeuge der USA und NATO. Aber auch
umgerüstete Linienflugzeuge von Fluggesellschaften werden als Chemtrailsprüher erwähnt. Das derart
gesundheitsschädigende, massenweise Feinstaub mit zahlreichen Krankheitserregern produzierende Aktivitäten
'von oben' her nach Möglichkeit geheim gehalten werden sollen, ist schon nachvollziehbar.
Viele sind der Meinung was nicht sein darf - das ist nicht, zu mahle es uns die Medien permanent so verkaufen wollen.
Wer nur etwas technisches Verständnis hat und sich zurück erinnert an das Schulfach Physik, kann sich sehr schnell
die Frage selbst beantworten. Ja oder nein!
Ich für meinen Teil zweifle keine Sekunde daran, das wir durch Flugzeuge besprüht werden.
Bleiben wir bei den Fakten, in 10.000 m Höhe weist die Atmosphäre eine Temperatur von ca. -50 bis -60°C auf.
Seit den 80’er Jahren werden Kaltstromtriebwerke verbaut mit einem Temperaturaustritt von 300-400°C.
1. Wenn die Atmosphäre mit dieser Temperatur erwärmt wird, entsteht Kondensat, also
Wasserdampf. Sie dürfte sich unter diesen Umständen nicht eintrüben, so wie wir es fast Täglich
erleben. Der Himmel müsste Azurblau sein und nicht silbrig trüb!
2. Wenn unter diesen Gegebenheiten (300-400°C Temperaturaustritt und -50 bis -60°C Atmosphäre)
ein Abgasstreifen von ca. 2m Länge zu sehen wäre, der nach ca. 5 – 10 Sek. verschwindet und
keine Atmosphärischen Eintrübungen hinterlässt, so könnte man dies als normal betrachten.
Nur leider ist dies nur sehr selten der Fall!!
3. Die Streifen sind nach dem Ausbringen 15-45 Min. am Himmel sichtbar bis sie sich völlig verteilt haben.
Das ist nicht normal, oder ich habe die Physik nicht verstanden.
Durch Messungen wird von Monat zu Monat deutlicher, das die Feinstaubbelastung in der Luft rapide zunimmt - und mit ihr Atemwegserkrankungen und Herz/Kreislauferkrankungen sowie eine erhöhte Sterblichkeit. Einige Links zu solchen Meldungen:
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Doch was wird versprüht?
Luft-, Wasser- und Bodenanalysen bestätigen Weltweit, das die Hauptinhaltsstoffe Barium, Strontium Titanate, Polymere und vor allem Aluminium sind. Dr. Klinghardt!
Dr. Klinghardt gibt eine sehr gute Einleitung über Chemtrails in seiner gewohnten ruhigen, fundamendierten Art und Weise über Ursache und Wirkung, die entsprechend durch ihn belegt werden. Er hat auf Grund seiner Erkenntnis und Mittel die Möglichkeit, Luft-Wasser und Bodenanalysen zu veranlassen und selbst durch zu führen.
Die in den USA vorgefundenen hohen Werte an Metallverbindungen ähneln stark denen, die wir bundesweit in Deutschland im Niederschlagswasser feststellen konnten. Die vorgefundenen Häufigkeiten und Konzentrationen von Metallen wie Aluminium, Barium, Strontium oder auch Mangan waren „erschreckend“. (So zur Aussage von - sauberer Himmel.de)
Anzeichen und Wirkung von Barium-Strontium Belastung:
Geringe Mengen können Atembeschwerden, einen erhöhten Blutdruck, Veränderungen des Herzrhythmus, Magenreizung, Muskelschwäche, Veränderung der Nervenreflexe, anschwellen des Gehirns, der Leber und Schäden am Herz und der
Nieren zur Folge haben.
Selbst bei Hautkontakt reichen geringe Mengen, um Schäden zu verursachen.
Wenn wir uns vorstellen, das die piezoelektrischen Hightech Nanopartikel aus Barium und Strontium
Verbindungen nicht nur toxisch sind, sondern durch die künstlich erzeugten elektrischen Spannungen
auch noch direkt die Zellkommunikation von Menschen, den Tieren und den Pflanzen stört, erhält
das Chemtrailing einen noch schlimmeren Beigeschmack.
Bariumtitanate und Strontiumtitanate unterbinden den Biophotonen Austausch der Natur!
Anzeichen und Wirkung von Aluminium Belastung:
Aluminium ist in unserer Umwelt, in Lebensmitteln, im Trinkwasser, in der Atemluft und nicht zuletzt in den Impfstoffen enthalten. Aluminium ist Giftig und reichert sich im Körper an und trägt zu schwerwiegenden Erkrankungen bei, wie Alzheimer, Demenz, Autismus, Parkinson, Burnout.
Neurodegenerative Erkrankungen haben eine Zuwachsrate von 600%, so Dr. Klinghardt.
Sehen Sie einfach mal vom Handy auf und richten Sie Ihren Blick nach oben und Sie werden verstehen was ich meine. Beobachten sie das Treiben. Schließlich geht es auch um Ihre Gesundheit, und um die Zukunft Ihrer Sprösslinge.
Aluminium Belastung kann auch für unspezifische Symptome verantwortlich sein wie, Anämie, Muskelschmerzen, Osteoporose, Entzündungen jeglicher Art, Nieren - und Leberleiden.
Aluminium hat im menschlichen Körper keine natürliche Funktion und kann in zu großen Mengen eine Vielzahl von biologischen Prozessen stören. Deshalb gibt es bereits einen Grenzwert: Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)
hat für Aluminium einen Sogenannten tolerierbaren wöchentlichen Einnahmewert definiert-
den TWI (Tolerable Weekly Intake.)
Er liegt bei 1 Milligramm Aluminium pro Kilogramm Körpergewicht.
Das heißt: Ein 60 Kilogramm schwerer Menschen sollte wöchentlich nicht mehr als 60 Milligramm Aluminium zu sich nehmen.
Das ist so ähnlich, wie wenn jemand zu Ihnen sagt, du kannst pro Tag so und so viel Milligramm
Arsen, Blei, Quecksilber, warum nicht auch gleich alles zusammen einnehmen.
Stirb langsam, aber gewiss!
So gehen von Interessengruppen erschaffene Einrichtungen mit der Gesundheit der Bevölkerung um.
Anzeichen und Wirkung von Polymeren:
Polymere die versprüht werden, sind wie Spinnfäden. Man kann sie sehen, wenn man auf einer Wiese steht und sieht
im 45° Winkel zur Sonne. So werden sie sichtbar. Sie befinden sich zwischen den Grashalmen, hängen auf und in Sträuchern.
Wir atmen diese ein und sie gelangen in den Organismus. Man hat Polymere in den Zellen und an den DNA Strängen entdeckt. Da die Polymere Aluminium beschichtet sind, können sie im Körper wie Antennen benutzt werden.
In den Zellen verhindern sie die Naturgegebenen Abläufe. Vielleicht auch daher der Energiemangel,
der sich bei fast jedem bemerkbar macht!?
Die Polymere halten sich auf Grund ihrer Struktur über viele Tage in der Atmosphäre und werden für
die bereits beschriebenen Gifte, vor allem Aluminium als Taxi benutzt.
Ohne der Polymere würden sich die Alupartikel nur wenige Stunden in der Atmosphäre halten.
Mittlerweile findet man die Polymere in den Bächen, Flüssen, in Teichen, in den Seen und den Weltmeeren. Überall befindet sich diese Plastik!
RA. Storr: "Den Fund von blauen Fäden in Chemtrail-Fallout können wir aufgrund eigener Untersuchungen bestätigen.
Auch in der Oberpfalz sind diese Fäden - in roter und blauer Farbe - vom Himmel gefallen. Sie wurden dort im freien Fall zusammen mit dem Niederschlag aufgefangen und anschließend sofort unter einem Mikroskop untersucht.
In US-Chemtrails-Homepages wird schon seit Ende der 90er Jahre berichtet, das in den Chemtrails auch Polymerfasern verwendet würden. Sie sind so klein, dass sie normalerweise erst unter dem Mikroskop zu sehen sind. Sie sind in den Filtern von Klimanlagen, auf Blättern, in Staubproben oder auch im Schnee- und Regenwasser vorzufinden. |
Sofern solche Polymerfasern etwas zusammenklumpen, können sie als weiße Flocken (Chemwebs) herunterkommen. Ein dt. Video zeigt, wie sich eine solche Flocke unter dem Mikroskop als ein Geflecht aus aus extrem dünnen Polymerfasern bildet.
Bitte lassen Sie sich nicht von Herrn Leschs Videos beirren, er wird sehr gut von den Medien, bzw.
von der Politik für sein Theater entlohnt!!
Seit ca. 2010 Kann man beobachten, dass dort, wo sich Regenwasser einige Tage oder Wochen sammelt, rostbrauner Niederschlag im Wasser erkennbar wird. Trocknet eine solche Pfütze aus, finden sich die rostbraunen Partikel in harter Krustenschicht vor. Aufgrund der rostbraunen Farbe vermutet man, dass u.a. eisenhaltige Metallpartikel in diesem Fallout aus Luft bzw. Regen enthalten sein dürften. Auch an manchen Baumstämmen ist dieser Belag zu erkennen.
Diese Vermutung ist nun eine bewiesene Tatsache.
Das Aktionsbündnis 'Sauberer Himmel' hat diese Partikel nun von einem Labor mit einem Rasterelektronenmikroskop (REM) untersuchen lassen. Danach handelt es sich um ein Schichtsilikat mit folgender Zusammensetzung: Sauerstoff: 63,3 %, Silizium 12,79%, Aluminium 9,37%, Eisen 7,19% (Eisen verursacht die orange-rote Färbung), Magnesium 4,35%, Kalium 2,28%, Titan 0,73%, (% sind die ATOM-%) Das Niederschlagswasser ist absolut sauer, nicht mehr basisch wie 1960! Nach dem Niederschlag riecht man keine Ionen wie eben noch vor Jahren. Bild von https://www.sauberer-himmel.de |
Die folgenden Bilder habe ich mit meiner Kamera geschossen. Mittlerweile habe ich davon eine Sammlung.
So wie sich die Chemische Masse verteilt, sieht man an diesem Beispiel nach ca. 30 Min., einen weißen unnatürlichen
Teppich am Himmel!
Wer an einem wolkenfreien Tag mal für 1-3 Stunden aufmerksam beobachtet, wie viele Flugzeuge zusätzlich zum üblichen Luftverkehr durch parallele und kreuzende Flugbahnen innerhalb von Stunden einen künstlichen dichten Wolkenhimmel aus chemisch verursachten Pseudokondensstreifen erschaffen, ahnt, welch ungeheure Mengen an biologischen, chemischen und physikalischen Stoffen hierfür weltweit seit 1997 schon ausgebracht worden sein dürften. Eigene Beobachtungen und Fotos aus Deutschland zeigen eine zunehmende Sprühtendenz.... Insofern gibt es inzwischen weltweit wohl keine Luftverschmutzungsquelle mehr, die weltweit wissentlich mehr Feinstaub produziert, als diese täglich weltweiten Sprühflüge mit Barium-, Aluminium- und sonstigen Partikeln im Nanobereich. Selbst die größten Industriedreckschleudern und der gesamte Kfz-Dieselfahrzeugverkehr dürfte massemässig und giftmäßig zusammen nicht mehr Feinstaub im Nanobereich produzieren, wie die Chemtrailsgiftsprühflugzeuge...
Selbst bei klarster Hochdruckwetterlage erscheint der Himmel nicht mehr klar hellblau oder gar tiefblau, sondern silber-blau. Entfernte Landschaften in Bodennähe wirken ebenfalls wie in Silberdunst gehüllt. (Stand 7/2008) Die Atmosphäre ist bis zum Boden inzwischen mit kleinsten Aluminiumpartikelchen und sonstigen Chemtrailsbestandteilen durchsetzt...
http://www.chemtrails-info.de/chemtrails/fallout.htm