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DMSO (Dimethylsulfoxid)

Evelyne Laye schreibt in ihrem Buch ( DMSO - Die erstaunliche Heilkraft aus der Natur).

DMSO ist ein natürlicher Stoff, der bei der Papierherstellung aus Holz gewonnen wird. In geringem Maße kommt

DMSO auch in manchen Nahrungsmitteln vor und Getränken wie Tomaten, Milch, Kaffee und Tee vor.

DMSO ist eine geruchlose, dünnflüssige und durchsichtige Flüssigkeit.

Es hat eine Vielzahl von bemerkenswerten Wirkungen auf Mensch und Tier. Es hilft als Allzweckmittel zu Hause 

bei leichteren Beschwerden und ist gleicher maßen ein wirksames Therapeutikum bei

Schwersten Krankheiten wie Infarkte und Schlaganfälle.

 

Die wichtigsten Eigenschaften von DMSO sind;

 

Schmerzlindernd, entzündungshemmend, wirkt gegen Bakterien, Viren und Pilze, wirkt entwässernd,

transportiert zahlreiche Stoffe durch die Zellmembranen, fördert die Wundheilung, gerinnungshemmend, 

antioxidativ, muskelentspannend, verstärkend auf andere Arzneien,

verbessert die Sauerstoffsättigung im Gewebe, glättet Narben, immunstärkend, herzstärkend,

zellschützend bei Frost und Bestrahlung, beruhigend, antisklerotisch.

 

 

Dr. Morten Walker berichtet in seinem Buch (DMSO - Das Heilmittel der Natur)

 

DMSO ist eine ausgezeichnete Ergänzung von metabolischen Krebstherapien, denn es potenziert

Chemotherapien. Derzeit werden 12 Typen von Tumorzellen bei Laborexperimenten getestet, bei denen DMSO 

diese Zellen dazu stimuliert, sich in normale Zellen zu verwandeln.

In Chile im Caupolican Pardo Correa – Institut wurde an 65 Patienten, die als austherapiert galten

Chemotherapeutika zusammen mit DMSO verabreicht.

Diese Kombination verfügt über eine stärkere antiplastische Aktivität (Zerstörung der Krebszellen),

die darauf beruht, dass DMSO eine potenzierende und durchdringende Wirkung hat. Sie reduziert die toxischen

Nebenwirkungen von Cyclophosphamid, dem bei der Chemo eingesetzten Mittel, insbesondere bei längeren 

Behandlungen. Mit diesem Verfahren wurden erstaunliche Besserungen und Heilung ermöglicht.

 

Des Weiteren gibt es Krebsbehandlungen mit intravenösen Injektionen von Vitamin C, Amygdalin

und DMSO. Das Ausmaß der Linderung der Krebsschmerzen und die Rückkehr des Appetits waren erstaunlich.

Dank des Wiederauflebens der immunologischen Verteidigung des Körpers hat der Patient eine Chance 

auf Selbstheilung.

 

Er führt 16 von ca. 40 Eigenschaften des DMSO an:

 

Es blockiert Schmerzen, indem es die Leitung in den kleinen C-Fasern, den nicht markhaltigen Neurofibrae

(Nervenzellen), unterbricht.

- Es wirkt entzündungshemmend.

- Es ist ein Bakterio-, Fungi- und Virostatikum

- Es transportiert zahlreiche Arzneimittel durch Memranen.

- Es reduziert das Auftreten von Thrombozytenthromben, in den Blutgefäßen.

- Es hat spezifische Auswirkungen auf die Kontraktilität des Herzens und es hemmt Calcium, um die Belastung 

  des Herzens zu verringern.

- Es wirkt schon dann als Tranquilizer, wenn es einfach auf die Haut aufgetragen wird.

- Wird es mit antifungalen oder antibakteriellen Substanzen kombiniert, verstärkt es deren Wirkung.

- Es erweitert die Gefäße, was wahrscheinlich mit der Hemmung von Prostaglandinen im Zusammenhang steht.

- Es hemmt die Freisetzung von Cholinesterase (Enzym).

- Durch seinen besonderen Crosslinking – Effekt (Kollagenvernetzung) erweicht es häufig Kollagen.

- Es regt verschiedene Typen von Immunität an.

- Es jagt die freien Hydroxylradikale (Sehr reaktionsfreudige freie Radikale, meist ungepaarte, einsame Elektronen).

- Es ist ein starkes Diuretikum, insbesondere bei intravenöser Verabreichung.

- Es bewirkt die Interferonbildung im Organismus.

- Es fördert die Heilung von Wunden.

- Im Umgang mit dem DMSO ist zu beachten!

  Ob es transdermal (über die Haut) oder oral (Einnahme) angewendet wird, immer sauber arbeiten.


 

Die Haut und die Hände sollten Chemikalienfrei sein. Keine Logen, Creme, Parfüme oder sonstige

Gifte dürfen auf der Haut sein. Denn diese werden vom DMSO mit in den Körper und in die Zellen genommen.

Es darf kein Plast Gefäß, Plast Löffel oder so verwendet werden.

Glas, Metall oder Keramik!

 

Das DMSO darf niemals blank verwendet werden, man soll es immer verdünnen. 

 

Anwendung und Wirkung des DMSO 

Im Internet finden weitere Benutzerhinweise.

 

Gutes DMSO finden Sie hier!

 

Jiaogulan Tee

1991 wurde das Jiaogulan Kraut auf der Conference of Traditional Medicines zu einem der 10 wichtigsten

tonisierenden Kräuter ernannt. Berichtet wurde über die Pflanze aber schon im 15. Jahrhundert nach Christus.

Die Wirkung des Krauts beruht auf dem Wirkstoff der Ginseng Pflanze. Die enthaltenen Ginsenoside sind 

allerdings in Jiaogulan Tee um ein vielfaches konzentrierter, als in Ginseng selbst. Der hohe Gehalt an 

Gypenosiden macht Jiaogulan-Tee so besonders. Ebenso enthalten sind Polysaccharide, Aminosäuren, 

Vitamine und Mineralstoffe, die in Kombination wohltuend für allerlei Symptome sind. Egal ob hoher oder 

niedriger Blutzdruck, hohe oder niedrige Zuckerwerte – Jiaogulan wirkt immer ausgleichend und 

harmonisierend. Das Miracle Grass hat einen bedeutenden Ruf als Anti-Aging Pflanze.

  • … Jiaogulan Tee stärkt das Immunsystem (die Lymphozyten)
  • … reguliert den Blutdruck
  • … senkt Blutfette und Blutzucker
  • … hilft bei Diabetes
  • … fördert die Durchblutung
  • … stärkt die Pumpleistung für das Herz
  • … beugt Thrombose, Herzinfarkt und Schlaganfall vor
  • wirkt krebshemmend (enthält das tumorhemmende Glykosid Ginsenosid Rh2)
  • … senkt den Cholesterinspiegel
  • … unterstützt Gewichtsabnahme
  • … wirkt gegen Arteriosklerose
  • … kurbelt die Bildung der weißen Blutkörperchen an
  • … ist stressmindernd und nervenstärkend

 

Flor Essence  

(Früher auch als Krebstee bezeichnet)

Der Entgiftungs- und Heiltee Flor Essence findet weltweite Begeisterung, vor allem bei der Behandlung von Krebs, 

das seit ca. 1922.

(Quellnachweis)  

Aus dem Buch, Ganzheitlich entgiften und entschlacken von Bettina Lindner.

Bestandteile      Bestellung

     

 

Was ist Kurkuma                   

Kurkuma ist hellgelb und gibt dem Curry seine charakteristische Farbe. Traditionell ist es auch als indischer Safran

bekannt. Kurkuma gilt als bedeutende Arznei in der chinesischen und indischen Medizin. Zahlreiche Studien haben

gezeigt, dass Kurkumin genauso wirksam gegen Entzündungen im Körper vorgeht wie so manch einschlägiges

Medikament wie z. B. Hydrokortison, Phenylbutazon (Mittel gegen rheumatische Schmerzen, das jedoch so starke

Nebenwirkungen hat, dass es nur noch selten verordnet wird), Aspirin und Ibuprofen - allerdings ohne deren

schädliche Nebenwirkungen.

                        

Kurkuma gegen Entzündungen

Freie Radikale können zu Gelenkentzündungen führen. Da Kurkuma eine starke antioxidative Wirkung zeigt, wird es gerne

erfolgreich bei entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis eingesetzt.

 

Kurkuma gegen Schlaganfall und Herzinfarkt

Das antioxidative Kurkuma verhindert auch die Oxidation von Cholesterin. Und Cholesterin wird erst so richtig gefährlich,

wenn es oxidiert wird, da es erst dann die Blutgefässe schädigt und nun die Entstehung einer Arteriosklerose fördert.

So steigt die Gefahr von Herzinfarkt und Schlaganfall.

Kurkuma enthält ausserdem das Vitamin B6. Dieses Vitamin sorgt gemeinsam mit dem Vitamin B12 und der Folsäure dafür,

dass der Homocysteinspiegel nicht zu hoch ansteigt.

Hohe Homocysteinspiegel können zu Schädigungen an den Gefässwänden führen und werden als bedeutende

Risikofaktoren bei arteriosklerotischen Ablagerungen und Herzkrankheiten angesehen.



Kurkuma gegen Alzheimer

Kurkumin kann ausserdem die Blut-Hirn-Schranke durchdringen. Es gibt zunehmend Beweise dafür, dass Kurkumin daher

möglicherweise vor neurodegenerativen Erkrankungen schützen kann.Alzheimer beispielsweise soll dadurch entstehen,

dass sich ein fragmentiertes Protein in den Gehirnzellen ansammelt und oxidativen Stress und Entzündungen hervorruft.

Dabei bilden sich Ablagerungen (Plaques) zwischen den Nervenzellen im Gehirn. Die Gehirnfunktionen werden

infolgedessen beeinträchtigt. Kurkumin kann nun wiederum aufgrund seiner antioxidativen Fähigkeiten diese Oxidation 

und Entzündung verhindern oder zumindest verlangsamen.Eine antioxidative und entzündungshemmende Wirkung ist

jedoch nicht nur in der Alzheimer-prophylaxe, bei Gelenkproblemen, Entzündungen und Herz-Kreislauf-Problemen sinnvoll. 

Auch das Krebsrisiko lässt sich mit diesen Eigenschaften eindämmen – wie epidemiologische Studien zeigen.



Kurkuma hemmt die Tumorbildung (siehe Seite Chemo/Bestrahlung)

Kurkuma soll einerseits die Tumorbildung verhindern können, also krebsvorbeugend wirken. Andererseits weist eine neue

Studie darauf hin, dass Kurkuma auch bei bereits vorhandenen Krebs die Metastasenbildung verhindern kann, 

so dass sich der Krebs nicht in die Lunge ausbreitet. 

Kurkuma wirkt dabei als Schalter spezieller Transkriptionsfaktoren. Diese Transkriptionsfaktoren regulieren alle Gene, die

für eine Tumorbildung benötigt werden. Kurkuma schaltet die betreffenden Transkriptionsfaktoren einfach aus, und das

Wachstum sowie die Ausbreitung der Krebszellen werden gestoppt.

Kurkumin wirkt noch über einen anderen Mechanismus krebsfeindlich bzw. zellschützend. Es festigt nämlich laut

amerikanischen Wissenschaftlern die Membranen der Körperzellen und erhöht damit deren Widerstandsfähigkeit 

gegenüber Krankheitserregern.

Die Kurkuminmoleküle werden dabei in die Lipiddoppelschicht der Zellmembranen eingebaut und stabilisieren diese somit.

Allerdings werden nur die gesunden Zellen gestärkt und stabilisiert.

 

Kurkumin kann ebenfalls Vorbeugend zur Behandlung von Darm-und Lebererkrankungen eigesetzt werden.

 

Selbst bei Quecksilberbelastung führte die Gabe von Kurkumin zu einer verringerten Quecksilberkonzentration im Gewebe

und zusätzlich zu verbesserten Leber- und Nierenwerten.



Verwendung von Kurkuma

Kurkuma ist als gemahlenes Gewürz fast überall erhältlich. Um sicher zu gehen, dass das Kurkuma nicht bestrahlt wurde,

sollten Sie Kurkuma ausschliesslich in biologischer Qualität verwenden.

Zwar enthält Curry auch einen Anteil an Kurkuma. Doch enthält reines Kurkuma natürlich mehr Kurkumin als Curry.

Verwenden Sie daher besser reines Kurkuma. Oder geben Sie in mit Curry gewürzte Speisen noch zusätzlich etwas

reines Kurkuma dazu. In Reis-, Kartoffel- und Gemüsegerichte passt Kurkuma besonders gut.

Heut weiß man, das Kurkuma in flüssiger Form vom Körper viel besser aufgenommen wird und es seine Wirkung 

um ein vielfaches Vergrößert. Sie bekommen Kurkuma in dieser Form hier


Sie können auch in warmen Wasser (500 ml) einen Teelöffel Kurkuma und etwas Öl Ihrer Wahl

einrühren, eine kleine Briese schwarzen Pfeffer dazu, das Ganze mit Honig abschmecken und

alles gut verrühren, besser im Shaker  mixen.

Kurkuma kann auch in heißes Wasser gerührt als Kurkuma-Tee getrunken oder als Ergänzung zur Budwig-Diät in die

morgendliche Quark-Leinöl-Kombination gegeben werden (1 TL).

Kurkumin ist bereits in kleinen Dosen wirksam, wie man sie normalerweise zum Essen gibt. Aber auch in sehr hohen

Dosen zeigen sich nach der Kurkuma-Einnahme keine Nebenwirkungen.

Die Bioverfügbarkeit und damit die Wirkung von Kurkumin kann um ein Vielfaches verstärkt werden, wenn es gemeinsam

mit Piperin, einem Wirkstoff aus schwarzem Pfeffer eingenommen wird.

Kurkumin gibt es – kombiniert mit Piperin – auch in Kapseln, was die Einnahme nicht nur vereinfacht, sondern auch dabei

hilft, täglich ausreichende Kurkumin-Mengen in derselben Dosis aufzunehmen.


Quellennachweis: Zentrum der Gesundheit
 

Diptamwurzel

Der natürliche Entkalker!

Die Folgeerkrankungen einer Arteriosklerose bilden die häufigsten Todesursachen in den westlichen Industrie-

nationen. Sie entwickelt sich über Jahrzehnte schmerzlos und kann zum plötzlichen Herztod, Herzinfarkt oder 

Schlaganfall führen. Es heißt, dass Diptam, eine sehr seltene Pflanze, wirksam gegen Versteinerungen vorgeht.

Die Verhärtung der Arterie (Arteriosklerose) hat in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Die Wissenschaft

begründet das mit den erhöhten Risikofaktoren unserer Zeit, wie Ernährungsfehler und Bewegungsmangel. 

Rauchen, Bluthochdruck oder Stress sind ebenso wenig förderlich. Diptam steht unter Naturschutz und ist bei

Heilpflanzengärten eine beliebte und sehr dankbare Pflanze. Für das Pulver werden die Wurzeln verwendet. 

Starke ätherische Öle und Bitterstoffe verleihen dem Pulver oder Trank einen bitteren Geschmack.

 

Anwendung:


Arteriosklerose, Durchblutungsstörungen, Thrombosen, Steinleiden, Harngrieß, Koronarsklerose, (Gallen-) 

Blasenstein, Fettstoffwechselstörung (z.B. hohe Cholesterinwerte); 2x täglich 3 Messerspitzen auf Weizenbrot 

oder 3x täglich 1 Messerspitze in 1 Teelöffel Essig Honig.

 

Cistus: das Heilkraut für Körper, Geist und Seele

Ein uraltes, unscheinbares griechisches Heilkraut steht wieder hoch im Kurs. Als Tee ist es drei Mal so gesund wie 

Grüntee, schützt die Zellen vor frühzeitiger Alterung, entgiftet den Körper von Schwermetallen - und hilft sogar bei

Akne und Neurodermitis. Sein Name: "Cistus", die Zistrose.

 

                                                    

                                                     

Fakt ist: Cistus-Tee ist drei Mal so gesund wie Grüntee und Holunderbeersaft, schützt das Herz vier Mal besser als 

Rotwein und hat gar eine zwanzigfach stärkere antioxidative Kraft als frisch gepresster Zitronensaft. Das ergaben 

Messungen am Lefoinstitut in Ahrensburg, die den aus Bio-Anbau stammenden Tee Cystus “ untersucht haben

(Pflanzen aus Bio-Anbau und Wildwuchs sollen in der Regel mehr Wirkstoffe aufweisen als solche aus konventionellem 

Anbau) gelten. In ihrer Studie verglichen die Forscher mehrere Tees, Säfte und Weine in ihrer Fähigkeit, so genannte 

freie Radikaler wie Umweltgifte und schädliche Nebenprodukte des Stoffwechsels zu neutralisieren. Bekannte Fänger

freier Radikale sind die Vitamine E und C, Beta-Carotin und Pflanzenfarbstoffe (Flavonide). Hat der Organismus nicht 

genügend dieser Antioxidanzien, können sich die schädlichen Stoffe frei entfalten. Sie werden für das vorzeitige Altern 

und eine Vielzahl verschiedener Krankheiten verantwortlich gemacht. Sie schädigen beispielsweise die Wände kleiner 

Blutgefäße. Als Nothilfe muss der Körper dann Cholesterin produzieren, um damit die löchrigen Blutgefäße zu kitten - 

der Cholesterin- spiegel schnellt hoch. Fatal dabei ist: An diesen Stellen lagern sich schnell Stoffwechselreste und 

Mineralien an, der Blutfluss wird gehemmt - Arteriosklerose, Bluthochdruck und andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen 

sind die Folge.

Die Wissenschaftler des Lefo-Instituts entdeckten, dass im Cistus-Kraut eine ganz besonders wirksame Kombination 

von Antioxidanzien enthalten ist: Schon ein Schnapsgläschen des konzentrierten Tees hat die gleiche Wirkung wie eine

Tagesdosis an Vitamin C. Auf Chalkidike trinken die Menschen im Laufe des Tages viel Cistus-Teevielleicht ist das der 

Grund dafür, dass es dort so viele über 100Jährige gibt.

Doch die Zistrose kann noch viel mehr. Prof. Claus Peter Siegers von der Universität Lübeck bewies: ein konzentrierter 

Sud aus „Cistus incanus“ entgiftet den Körper von giftigen Schwermetallen wie von Zigarettenrauch, Zahnfüllungen und

Umweltverschmutzung (verwendet wurde ebenfalls der biologische Cystus “-Sud, bei dem die auf der Chalkidiki 

wachsende Unterart des Cistus, die „Cistus incanus ssp. tauricus“, zu einem zehnfach konzentrierten Auszug verarbeitet

wird). In der Studie tranken Raucher zweimal täglich nur 50 Milliliter den Zistrosen-Sud. Am Ende der Untersuchung

nach vier Wochen war der Cadmiumgehalt im Blut deutlich niedriger als zuvor. Therapeuten empfehlen daher, bei 

Zahnsanierungen täglich einen Liter Cistus-Tee zu trinken.

Dass er auch für das Immunsystem gut ist, fand der Bad Iburger Arzt Dr. Vinzenz Nowak in Laboruntersuchungen 

heraus. Schon ein Tässchen täglich soll die Abwehrkräfte deutlich ankurbeln (s.a. Kasten). Und Dr. Frank Petereit stellte

im Rahmen seiner Doktorarbeit an der Universität Münster fest: „Cistus incanus ssp. tauricus“ hilft gegen viele Pilz-

krankheiten wie den gefährlichen Darm- und Scheiden-Pilz Candida-albicans. Auch andere schädliche Mikroorganismen 

wie Kolibakterien und Heliobacter, Auslöser der Magenschleimhaut-Entzündung, dämmt Zistrose ein. Wichtig gerade in 

heutiger Zeit, denn: Bei Stress und höherer Belastung durch Umweltgifte gerät das empfindliche Gleichgewicht der 

nützlichen Bakterien im Darm schnell durcheinander. Anzeichen dafür sind eine träge Verdauung, juckende Hautstellen,

Lustlosigkeit und Antriebsschwäche. Hier sorgt der Tee wieder für Ordnung und fördert gleichzeitig die gesunde Keim-

besiedlung.Wie Petereit weiter herausfand, lindert Cistus auch die unterschiedlichsten Entzündungen. Trinkt man 1 Liter 

pro Tag, nehmen die typischen Anzeichen im Blut deutlich ab.

 

Zubereitung - traditionell Griechisch:

Ca. 10 gr. Cistustkraut in einen Kochtopf mit 1Liter Waser geben und zum Kochen bringen.

Diesen bis zu 5 Min. köcheln lassen.

 

Schnelle Zubereitung:

2 Teelöffel Teekraut in eine große Tasse geben, mit kochendem Wasser übergießen und 5

Min. ziehen lassen.

Drei Esslöffel auf 1Liter Wasser, bis zu 5 Min. ziehen lassen.

 

Bei einer Entgiftungskur und zur Stärkung der Abwehrkräfte trinken Sie 1L pro Tag. Kochendes Wasser auf 

2-3 TL Tee (5 Min. ziehen lassen), die erste Tasse morgens auf nüchternen Magen.

Die Kur sollte mindestens 4 Wochen dauern. Zusätzlich brauchen Sie noch täglich 2 Liter gutes Kohlensäure freies 

Wasser, zum Ausschwemmen der durch den Tee gelösten Stoffe.

 

Quellennachweis: Ulrich Arndt, Journalist und Buchautor. Fachautor Beirat in der Europäischen Kommission 

interdisziplinärer Wissenschaften.

 

Lapacho Tee

Gesundheit: Lapacho kann vielseitig wirken


Was in unseren Breiten das Johanniskraut und die Kamille bewirken, entspricht bei den Südamerikanern dem Lapacho.

Dieser Tee kann mittels seiner einzigartigen Konzentration an Mineralien sowie Spurenelementen auf eine enorme Palette

von Krankheitsbildern wie beispielsweise Magenschleimhautentzündungen oder Allergien positiven Einfluss nehmen. 

Zudem bezaubert der zarte Duft der Vanille den Geist und die Seele der Menschen, sodass abnehmen speziell mit dem 

Lapacho leicht gelingen kann.

Bei den Inkas galt der Lapacho seit jeher als Heiltrunk. Seine wirkungsvollen Substanzen erhält der Tee aus der Baum-

rinde des rotblühenden Lapachobaumes, sodass er Bakterien und Viren bei grippalen Infekten bekämpfen sowie 

gleichzeitig die individuelle Immunabwehr optimal stärken kann.

 

Lapacho: gutes aus dem Regenwald


In dem roten Lapacho befinden sich spezielle Konzentrationen und Kombinationen von zum Teil sehr seltenen Mineral-

salzen sowie Spurenelementen wie beispielsweise Molybdän und Kupfer, Zink, Silizium und Silber, Gold und Kupfer, 

welche in der heutigen Ernährung oftmals nicht vorhanden sind. Xiloidin und Lapachol sind zudem antibiotische 

Wirkstoffe, welche Entzündungen unterbinden können.

Weitere zahlreiche Wirkstoffe können zum Beispiel bei Rheuma und Asthma, Arteriosklerose, Bronchitis, Hautproblemen 

sowie schlecht verheilenden Wunden eine wertvolle Unterstützung sein. Seine einfache Zubereitung kann es den Nutzern

ermöglichen die exzellente Wirkungsweise dieses Lapachotees zu jeder Zeit zu genießen und durch seine antivirale sowie

antibiotische ihre Gesundheit zu erhalten.

 

Die einfache Zubereitung des Lapacho Tees und die Ziehzeit


Der Lapacho Tee wird im Besonderen wegen seines milden Geschmacks mit einer vanilleähnlichen Note sehr geschätzt. 

Des Weiteren unterstützt er den jeweiligen Körper beim Heilfasten und Abnehmen sowie bei einer gründlichen Darm-

reinigung. Zwecks Zubereitung werden 1 bis zwei Esslöffel in etwa 1 Liter levitiertes (gefiltertes) fast kochendes 

Wasser gegeben. Er wird kurz aufgekocht und muss danach mindestens 15 Minuten ziehen. Im Anschluss erfolgt das 

Abseihen.

 

Ingwer

Egal ob Erkältungen, Muskelschmerzen, Bauchweh, Schlappheit. Für die Wirkung von Ingwer ist der Wirkstoff 

Gingerol, der Wirkstoff der den Ingwer scharf und aromatisch macht, zuständig.

                                               

                                     

 

Ingwer gegen Arthrose

Viele Doppelblindstudien konnten zeigen, dass Ingwer Arthrosesymptome teils drastisch reduziert. Arthrose ist begleitet

von Knorpelabbau. Dieser Knorpelabbau wird durch Entzündungsprozesse in den Gelenken beschleunigt. Das führt zu

Schmerzen, Schwellungen und Unbeweglichkeit der betroffenen Gelenke. Ingwer kann helfen, die Entzündungsprozesse 

ebenso wie die Schmerzen im Gelenk zu lindern. Weiterhin wird der Knorpalabbauer TNF-α von Ingwer unterdrückt.

 

Ingwer im Sport

Ein Muskelkater lässt am Tag nach einem harten Training oft nicht lange auf sich warten. Die regelmäßige Einnahme von 

Ingwer kann jedoch Muskelschmerzen und Muskelkater deutlich reduzieren. Im Folgeschluss bedeutet das, dass ein 

Sportler, der regelmäßig eine Ingwerwurzel genießt härter trainieren kann, als seine Gegner. Das Potential den Muskel-

schmerz zu senken sowie auf den Magen beruhigend zu wirken lässt mich auch die Empfehlung aussprechen, Ingwer 2 

Stunden vor einem Wettkampf zu essen ¬– und genauso während intensiver und langer Belastungen. Beim Testlauf 

zum Rennsteiglauf am 1. Mai 2011 wir es zum ersten Mal Ingwer im traditionellen Haferschleim geben. Ich freue mich 

darüber, dass das Organisationskomitee des Rennsteiglaufes meine Empfehlungen zum Wohle der Sportler umsetzen

will.

 

Ingwer stärkt das Immunsystem

Unser Immunsystem profitiert ebenfalls von Ingwer. Glutathion, das wichtigste wasserlösliche Antioxidans in unserem 

Körper, stimuliert das Immunsystem. Das tut es indem es die Funktionen der weißen Blutkörperchen anregt. Eine regel-

mäßige Einnahme von Ingwer wirkt einer krankheitsbedingten Abnahme von Glutathion entgegen. So unterstützt Ingwer 

unser Immunsystem bei der Krankheitsabwehr.

 

Ingwer tötet Krebszellen

Ingwer wirkt auf verschiedenste Weisen gegen Krebs. Der Nekrose Faktor NF-κB wird reduziert und Krebszellen werden

zum Absterben gebracht. Egal ob bei Lungenkrebs, Krebs in den Eierstöcken oder Brustkrebs, Ingwer kann helfen. 

Allerdings sollten Chemotherapeutika nicht mit Ingwer zusammen verwendet werden, da Ingwer deren Wirksamkeit 

herabsetzt. Ingwer ist also vor allem vorbeugend gegen Krebs einzusetzen, damit er sich gar nicht erst entwickelt.

 

Ingwer beruhigt den Magen

Diese Eigenschaft des Ingwers kennen wahrscheinlich viele von Ihnen bereits, denn dafür ist der Ingwer landläufig 

bekannt. Er reduziert Bauchweh, Magenkrämpfe und Übelkeit, inklusive der Reiseübelkeit. Auch diese magenstärkenden

Eigenschaften machen Ingwer ideal für den Einsatz im Wettkampfsport.

 

Ingwer gegen Alzheimer

Aufgrund seiner positiven Eigenschaft β-Amyloid, eine Proteinablagerungen im Gehirn, zu unterdrücken, sollte Ingwer 

zudem immer in ein therapeutisches Gesamtkonzept gegen Alzheimer integriert werden.

Wer die oben genannten therapeutischen Wirkungen des Ingwers voll ausschöpfen will, der braucht eine tägliche 

Mindestdosierung von 2 Gramm (etwa 1 TL) Ingwerpulver oder ca. 5 cm frischen Ingwer. Diese Menge kann problemlos 

auch für den präventiven Einsatz gegen Krebs, Alzheimer und Arthrose eingesetzt werden. Ich zumindest gehe schon seit

Jahren nicht mehr ohne mein Stückchen Ingwer aus dem Haus.

Quellennachweis: Dr.Wolfgang Feil

 

Chanca Piedra (Pflanze)

Der starke pflanzliche „Steinbrecher“

Eine tropische, sehr wirksame Heil-Pflanze aus der Familie der Wolfsmilchgewächse. Der spanische Name

„Chanca Piedra“ bedeutet so viel wie Steinbrecher, ein Hinweis auf die Nieren- und Gallenstein zerstörende 

Wirkung.

Andere Wirkungen: Cholesterinsenkend, Leberstärkend, entgiftend, gegen hohen Blutdruck,

gegen Hepatitis, allgemein stärkend.

Den Kräutertee trinkt man um die Leber und die Verdauung zu kräftigen, ebenso bei Problemen mit 

Nieren- Gallen- und Blasensteinen.

Natürlich findet der Chanca Piedra Tee auch Anwendung bei zu hohem Harnsäurespiegel und Ödemen.

Der Tee entspannt den gesamten Magen- Darmtrakt und hat sogar einen Schmerzblocker vorzuweisen: 

Gallensäure-Ethylester – dieser Wirkstoff ist bestens bei Schmerzen und Krämpfen geeignet.

Der Tee ist in Südamerika beheimatet und hat einen sehr zarten, lieblichen Geschmack in der Tasse und 

eine klare, fast durchsichtige Tassenfarbe, die als leicht gelblich-grün einzustufen ist.

Brasilianische Untersuchungen haben belegt, dass die Blätter und Stängel des Chanca Piedra Tee 

das Alkaloid Phyllanthosid vorzuweisen haben, es dient der Entspannung des gesamten Darmtraktes.

 

MMS-Gold

Ionische Mineralien

Der Ionenaustausch zwischen den Mineralien und dem Wasser hält die Ozeane, Meere, Seen und Flüsse sauber 

und ist verantwortlich für den Mineral-und Sauerstoffgehalt des Wassers.

Die Mineralien zeigen eine magnetische Wirkung die man einer Gruppe der Sulfat–Minerale zuschreibt. Sie üben 

eine sehr hohe Anziehungskraft unter Fremdstoffen aus, wodurch Verunreinigungen im Wasser zusammengeführt, 

inaktiviert und gebunden werden. 

 

Was bedeutet Ionisch?

Ionisch bedeutet, dass  die Mineral-Teilchen negativ geladen sind und einen Elektronenüberschuss haben. 

Die MMS-Gold  Tropfen sind also ein Elektrolyt, werden sie in Wasser getropft, erzeugen die Elektronen einen 

Stromfluss zwischen negativ und positiv geladenen Substanzen im Wasser. Die elektrische Ladung im Wasser

bricht Wassercluster auf, wobei die im enthaltenen Giftstoffe und Fehlinformationen aus den Wassermolekülen 

entfernt werden.

 

Die ionische Wirkung der Mineralien kann verunreinigtes Wasser zum besten Trinkwasser

umwandeln und Gifte unwirksam machen.

 

Bakterien werden eliminiert, Unreinheiten beseitigt, Sauerstoff wird angereichert, der Geschmack wird verbessert 

und die Energie- und Wasserfrequenz werden erhöht.

 

Anwendung

1 Tropfen pro 10 Kg Körpergewicht auf 1 L Wasser, was auf den Tag verteilt getrunken wird.

 

Für das Reinigen  von Obst, Gemüse und zum Kochen 1 Teelöffel auf 10L Wasser.

 

Innere Körperreinigung

2-mal täglich (morgens und abends) 1 Teelöffel MMS-Gold in einem Glas Wasser, was auf einem Zug getrunken wird.

1 Teelöffel MMS-Gold auf 1 L Wasser, der über den Tag verteilt getrunken wird. Nach einem Monat fühlt man sich 

wie neu geboren!

(Auszug aus dem Buch: MMS Gold von Leo Koehof)

 

 

Zeolith

Zeolith wurde 1986 nach der Atomreaktorkatastrophe in Tschernobyl auf vielfältige Weise eingesetzt. Insbesondere zur 

Filterung der radioaktiven Abwässer wurde es verwendet. Die Beimischung zu Viehfutter und zu Erde in Gewächshäusern 

zeigte gute Erfolge zur Senkung der radioaktiven Belastung von Fleisch, Milch und Gemüse. Aber schon 1945 wurden

angeblich Menschen in Hiroshima und Nagasaki nach den Atombombenabwürfen mit Klinoptilolith-Zeolith behandelt. 

Auch heute noch findet Zeolith als Filter für radioaktives Abwasser weitreichende Anwendungsmöglichkeiten.

 In der radioaktiv verseuchten Stadt Tshelyabinsk in Russland, Ural wurden Kinder mit stark erhöhten Werten von 

Cadmium, Kupfer, Chrom, Nickel und Blei durch die Gabe von Zeolith behandelt. Nach 4 Wochen konnten deutliche 

Verbesserungen bei der Schadstoffbelastung der Kinder festgestellt werden. Sie nahmen täglich 3-5 Gramm des 

Vulkanminerals ein. Auch mit Blei belastete Bergarbeiter wurden durch die Einnahme von täglich 5 Gramm 

Klinopthilolith-Zeolith innerhalb von 5 Wochen erfolgreich behandelt.

 

Die Eigenschaften von Zeolith  

Das verwendete Lavagestein gibt es in vielen Ländern. Doch in seiner reinsten Form kommt Zeolith in Kroatien, Kuba 

und der Slowakei vor. Das Besondere ist aber die extreme Zerkleinerung des Zeoliths durch das einzigartige

tribo-mechanische Verfahren. Die Teilchen mit ihrer optimalen Größe und Form, ihren freien Ladungen und ihrer extrem 

großen spezifischen Oberfläche binden Schadstoffe leicht an sich. Ein Gramm Zeolith besitzt eine Oberfläche von 43 m².

 Eines der entscheidenden Merkmale von Zeolith-Kristallen ist ihre mikroporöse Struktur. Sie besitzen winzige Hohlräume 

und Kanäle. Die darin befindlichen Atome tauschen sich aus, wenn sie in eine Lösung mit anderen Stoffen kommen. 

Außerdem ist die Oberfläche der Teilchen mit zusätzlichen negativen Teilchen besetzt. So werden auch die positiven 

Ladungen der so genannten Freien Radikale neutralisiert. Freie Radikale sorgen für oxidativen Stress und können die 

Struktur der Zell-DNA und lebenswichtige Proteine zerstören. Oft ist die Bildung von Krebszellen die Folge. Rund 

90% aller Erkrankungen und das Altern – so sind sich viele Wissenschaftler inzwischen sicher – gehen mit auf das 

Konto der Freien Radikalen.

Zeolith bindet im Darm auch die säurebildenden Protonen, so wird eine Übersäuerung verhindert, wodurch auch die sauren

Krebszellen neutralisiert werden. 

(Dies ist jedoch nur der physische Aspekt, „saure“ Gedanken tragen genauso zu einem sauren Körper bei!)



Der mikronisierte Lavastein ist mit seiner elektrostatischen Ladung und der hohen Kapazität des Ionenaustausches ein 

hervorragendes Antioxidationsmittel. Der Arzt Ivkovic nennt das tribo-mechanische zerkleinerte Vulkangestein auch den 

„denkenden Stein“. Dieser bahnt sich wie von selbst den Weg zu den Stellen mit den größten elektrischen 

Ladungsunterschieden und löst diese auf.

 Die Mineralien haben ein tetraederförmiges Kristallgitter mit einer Silizium-Aluminium-Oxid-Struktur, das in seinen Kanälen 

austauschbare Erdalkali-Kationen von Kalzium, Magnesium, Natrium und Kalium im Verbund mit Kristallwasser enthält.

Dadurch wird der Elektrolythaushalt   reguliert und stabilisiert. Die Kanäle haben genau die richtige Größe, um 

beispielsweise Ammonium- und Schwermetallionen anzuziehen und zu neutralisieren. Durch die starke Absorptionskraft 

und die außergewöhnlichen antioxidativen Eigenschaften aktiviert das Lavamineral die Entgiftung. Die Stimulierung des 

Immunsystems regt schließlich zur Selbstheilung an.

 Doch Zeolith ist keine Medizin. Es ist selbst in großen Mengen nicht toxisch. Es soll helfen, die Schäden, die durch falsche 

Ernährung, Umweltbelastung und Medikamente entstanden sind, zu beheben.



Belastung durch Freie Radikale

Bei unserem körpereigenen Stoffwechsel entsteht Energie, aber auch eine ungute Sauerstoffverbindung: So genannte 

freie Radikale. Es sind hochreaktive chemische Stoffe, welche die eigenen Körperzellen angreifen, indem sie über die

Zellmembran in die Zelle eindringen, um diese dann zu zerstören.

 

Übersäuerung 

Die Protonen, so genannte Säurebildner, dringen in die  Körperzellen ein und erschweren oder verhindern lebenswichtige 

Stoffwechselreaktionen. Bestimmte Eiweiße und Enzyme benötigen einen speziellen (hohen) PH-Wert in ihrer 

unmittelbaren Umgebung, um optimal arbeiten zu können. Eine anhaltende Übersäuerung des menschlichen Körpers, 

auch Azidose genannt, ist ein Risikofaktor bei der Entstehung verschiedenster chronischer Erkrankungen, der nicht

unterschätzt werden darf.

 

Schwermetall-Belastung

Giftstoffe sollen gebunden und ausgeschieden werden, auch jene, die sich an schwer zugängigen Stellen angesammelt 

haben. Dies sind: Blei, Cadmium, Quecksilber, aber auch radioaktive Substanzen, Konservierungsmittel und Farbstoffe.

 

Zähne und Zahnfleisch

Klinoptilolith Zeolith Pulver kann in das Zahnfleisch einmassiert oder als Zusatz zur Zahnpasta verwendet werden.

 

Magen-Darmtrakt

Der amerikanische Ernährungstherapeut Robert Gray machte die Erfahrung, dass durch den Einsatz von Heilerde große

Klumpen verhärteter festgebackener Ablagerungen gelöst werden können. Alle Heilerden besitzen die Eigenschaft, im 

Verdauungstrakt Giftstoffe wie Stoffwechselrückstände, Bakterienreste und Gase zu binden. Sie verhindern damit die 

Selbstvergiftung aus dem Darm, wie sie bei Zivilisationskost durch unvollständige Eiweißverdauung regelmäßig auftritt.

Wichtiger Hinweis: Zeolith ist in der EU nicht als Lebensmittel zugelassen.

Quellennachweis: (Regenbogenkreis)

 

OPC

Die heilende Wirkung des Traubenkernextraktes auf unseren Körper.