TODESURSACHE NACH COVID-19-IMPFUNG UNDEKLARIERTE BESTANDTEILE DER COVID-19-IMPFSTOFFE

 

- Denken Sie daran, das all diese Experten ,,Verschwörer'' sind!


Im pathologischen Institut in Reutlingen werden am Montag, den 20.09.2021, die Ergebnisse der Obduktionen von acht nach COVID19-Impfung Verstorbenen vorgestellt. Die feingeweblichen Analysen wurden von den Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang durchgeführt. Die Erkenntnisse bestätigen die Feststellung von Prof. Dr. Peter Schirmacher, dass bei mehr als 40 von ihm obduzierten Leichnamen, die binnen zwei Wochen nach der COVID-19-Impfung gestorben sind, circa ein Drittel kausal an der Impfung verstorben sind. Im Rahmen der live gestreamten Pressekonferenz werden mikroskopische Details der Gewebeveränderungen gezeigt. Prof. Dr. Werner Bergholz berichtet über die aktuellen Parameter der statistischen Erfassung des Impfgeschehens.

Auf der Pressekonferenz wird zudem das Ergebnis der Analyse von COVID-19-Impfstoffproben einer österreichischen Forschergruppe vorgestellt, das sich mit den Erkenntnissen von Wissenschaftlern aus Japan und den USA deckt. Es haben sich im Impfstoff undeklarierte metallhaltige Bestandteile feststellen lassen. Optisch fallen Impfstoffelemente durch ihre ungewöhnliche Form auf.

Aus den Untersuchungsergebnissen resultieren rechtliche und politische Forderungen so zum Beispiel nach unverzüglicher Informationssammlung durch die Behörden, um die gesundheitliche Gefährdungslage der Bevölkerung durch die COVID-109-Impfstoffe bewerten zu können. Z.B. können durch Einsichtnahme in die IVF-Register frühe Signale eingeschränkter Fruchtbarkeit der Geimpften geprüft werden. Über das Krebsregister können Erkenntnisse über das Entstehen von Krebs durch die gentechnischen Veränderungen der Virus-RNA gewonnen werden. Eine Aussetzung der COVID-19-Impfungen ist zu erwägen.

Prof. Dr. Arne Burkhardt

 

Prof. Dr. Arne Burkhardt blickt auf langjährige Lehrtätigkeit an den Universitäten Hamburg, Bern und Tübingen zurück sowie auf Gastprofessuren/Studienaufenthalte in Japan (Nihon Universität), USA (Brookhaven National Institut), Korea, Schweden, Malaysia und der Türkei. Er hat 18 Jahre lang das Pathologische Institut in Reutlingen geleitet, war danach als niedergelassener Pathologe tätig. Prof. Burkhardt hat über 150 Artikel in Fachzeitschriften und als Beiträge in Handbüchern veröffentlicht. 

Er hat zudem pathologische Institute zertifiziert.

Prof. Dr. Walter Lang

Prof. Dr. Walter Lang war von 1968-1985 als Pathologe an der Medizinischen Hochschule Hannover tätig. Danach leitete er 25 Jahre lang ein von ihm gegründetes Privatinstitut für Pathologie in Hannover mit den Schwerpunkten Transplantationspathologie, extragynäkologische Cytologie, Schilddrüsentumore, Lungen/Pleurapathologie. Er führte Konsultations-Diagnostik für 12 große Lungen-Kliniken durch und nahm Leberpathologie-Untersuchung für zahlreiche Kliniken vor. Im Zeitraum 1985-2020 führte er Konsultations-Untersuchungen für die Pathologie der Lungenklinik in Herner durch.

Prof. Dr. Werner Bergholz

Prof. Dr. Werner Bergholz ist ehemaliger Professor für Elektrotechnik mit Schwerpunkt Qualitäts- und Risikomanagement an der Jakobs-University Bremen. Vor seiner Berufung war Prof. Bergholz 17 Jahre im Management der Chip-Produktion bei der Firma Siemens tätig.

https://pathologie-konferenz.de/

 

Archivmeldung vom 06.12.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.12.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt. 

Freigeschaltet durch Sanjo Babić 

 

Bild: Screenshot: Pathologie-Konferenz/Wochenblick/Eigenes Werk

Die Berichte über schwere Gesundheitsschäden bis hin zu Todesfällen in engen zeitlichen Zusammenhang mit den aktuellen Impfungen gegen Covid-19 reißen nicht ab. Starke Hinweise deuten auf eine Turbo-Krebsentwicklung nach der Impfung und eine erhebliche, möglicherweise längerfristige Unterdrückung des natürlichen Immunsystems hin. Bereits der erste Teil der Pathologie-Konferenz am 20. September rüttelte auf. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Heute widmen wir uns zum zweiten Mal im Wochenblick LIVE-Schwerpunkt CORONA-IMPFUNG: DIE GROSSE AUTOPSIE 2 den Erkenntnissen ECHTER Wissenschafter und Experten. 19 Personen, die in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung verstarben, wurden untersucht. Diese Ergebnisse werden heute präsentiert.

Wochenblick berichtete LIVE von der Präsentation der ersten, schaurigen Obduktionsergebnisse von mRNA-Impfstoff-Toten. Erschütternde Gewebsproben, eine schier unglaubliche Häufung beängstigender Erkrankungen und seltsame Metall-Verunreinigungen in Impfstoffen kamen zutage. Nun sind wir bei Teil 2 und uns erwarten spannende Erkenntnisse.

Die Experten:

Prof. Dr. Arne Burkhardt, Prof. Dr. Walter Lang, Prof. Dr. Werner Bergholz, Rechtsanwalt Elmar Becker u.v.m.


Gibt es einen kausalen Zusammenhang zwischen schweren gesundheitlichen Schäden und Todesfällen mit der bisher verabreichten Impfung gegen Covid-19, der pathologisch nachgewiesen werden kann? Diese und andere Fragen werden auf der zweiten Pathologiekonferenz auf der Grundlage neuer Erkenntnisse diskutiert.

Was wissen wir heute aus den pathologischen Untersuchungen von 19 Personen, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gestorben sind?

Welche Ergebnisse haben die Analysen der Gewebeproben erbracht?

Welche weiteren relevanten Beobachtungen wurden über Tumore und deren Wachstumsmuster gemacht?

Gibt es aus den allgemeinen Todesdaten Hinweise auf eine durch die Impfung verursachte Übersterblichkeit?

Welcher dringende Bedarf besteht an weiteren Erfassungen und Forschungen?

 

Der mysteriöse Tod von Menschen nach einer Covid-Impfung stellt viele Wissenschaftler vor ein Rätsel. War die Impfung todesursächlich oder eine Vorerkrankung? Der Pathologe Professor Dr. Arne Burkhardt geht dieser Frage seit Monaten mit einem Expertenteam nach. Am 4. Dezember präsentiert er weitere Ergebnisse.

Am 4. Dezember findet ab 17 Uhr in Berlin die zweite internationale Pathologie-Konferenz statt. „Meldungen über gravierende gesundheitliche Schäden bis hin zu Todesfällen in zeitlichem Zusammenhang mit den aktuellen COVID-Impfungen reißen nicht ab“, heißt es seitens der Organisatoren.

Während der Konferenz wird vor allem der Frage nachgegangen, ob sich ein kausaler Zusammenhang zwischen den gesundheitlichen Schäden und Todesfällen mit einer Corona-Impfung pathologisch nachweisen lässt. Die Pathologen Professor Dr. Arne Burkhardt und Professor Walter Lang haben die aus 19 Obduktionen gewonnenen Gewebeproben von Verstorbenen untersucht, deren Tod im zeitlichen Zusammenhang mit einer Corona-Impfung aufgetreten ist. Ihre Ergebnisse stellen sie in der Pressekonferenz vor.

Zuletzt sorgten vor allem die Todesfälle von zwei Minderjährigen nach einer Covid-Impfung für Betroffenheit in der Bevölkerung. Bei ihnen handelte es sich um einen 12-jährigen Jungen aus Cuxhaven sowie ein 15-jähriges Mädchen aus Hollfeld.

Auch ihre Fälle werden zur Sprache kommen.

Rechtliche Aspekte werden bei der Konferenz ebenfalls diskutiert. Wie ist beispielsweise die Aussage des Paul-Ehrlich-Instituts einzuordnen, dass manche Todesfälle zwar in zeitlichem Zusammenhang mit einer Covid-Impfung auftraten, aber die Patienten Vorerkrankungen hatten? Welche Rolle spielt die Vorerkrankung aus rechtlicher Sicht bei einem Todesfall nach einer Impfung?

Beleuchtet werden aber nicht nur Todesfälle. Beobachtungen einer schwedischen Pathologin zufolge gibt es seit diesem Jahr eine Veränderung bei dem Auftreten bösartiger Tumore in der Brust. Zum Zeitpunkt der Diagnose seien diese oft größer und aggressiver als üblich und die Patientinnen vergleichsweise deutlich jünger. Die Pathologin wird ihre Beobachtungen hierzu schildern. Ergänzt wird der Bericht durch die in der onkologischen Praxis gehäuften Meldungen zu „Turbokrebs“.

Erste Untersuchungsergebnisse sorgten für Wirbel.

Am 20. September hatte das Team um den Pathologen Burkhardt erstmals öffentlich über seine Untersuchungsergebnisse von Verstorbenen berichtet, die nach einer Covid-Impfung starben. Während die Ergebnisse bei vielen Medizinern auf internationaler Ebene großen Anklang fanden, distanzierten sich inländische Pathologenverbände – konkret die Deutsche Gesellschaft für Pathologie e.V. sowie der Bundesverband Deutscher Pathologen – von den Untersuchungsergebnissen.

Nach wie vor gibt es politisch keinerlei Bemühungen, den wissenschaftlichen Diskurs von verstorbenen Geimpften zu fördern. Eine Obduktionspflicht, wie sie viele Pathologen, Mediziner und Wissenschaftler fordern, gibt es nicht. Vor allem in sozialen Medien tauchen immer wieder Berichte auf, in denen Menschen über schwere Nebenwirkungen nach einer Covid-Impfung berichten.

Nach Informationen, die Epoch Times vorliegen, werden viele Todesfälle nach einer Impfung gar nicht erst gemeldet, weder von Gesundheitsämtern, noch Hausärzten und auch nicht von den Angehörigen. „Eine Obduktion bringt mir meinen verstorbenen Vater auch nicht zurück“, erklärte eine Leserin gegenüber Epoch Times, deren kerngesunder Vater (ein Rentner) nach einer Covid-Impfung plötzlich verstorben war. Zu tief saß der Schock, sodass sich die Familie nicht noch zusätzlich mit einer Obduktion auseinandersetzen wollte.

Laut dem letzten Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) vom 26. Oktober 2021 wurden bis September 2021 insgesamt 172.188 gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit einer Covid-Impfung gemeldet. Bis zu diesem Zeitpunkt waren über 100 Millionen Impfdosen verabreicht worden, die meisten von Comirnaty (BioNTech/Pfizer). Wissenschaftler gehen von einer sehr viel höheren Dunkelziffer von Folgeschäden und Todesfällen nach Impfungen aus. 1.809 der gemeldeten Verdachtsmeldungen bezogen sich auf Kinder und Jugendliche, von denen fünf (Stand September 2021) nach einer Impfung starben.

Der PEI-Sicherheitsbericht, der bislang monatlich erschien, soll in Zukunft nur noch alle zwei Monate veröffentlicht werden. Darauf hatte das PEI auch bereits in seinem letzten Sicherheitsbericht verwiesen. Das PEI begründete dies damit, dass im September vergleichsweise wenige Impfdosen verabreicht wurden und „die Zahl der Meldungen über den Verdacht einer Nebenwirkung kontinuierlich abnimmt“. Bei „relevanten Erkenntnissen“ wolle das PEI diese jedoch zeitnahe auf seiner Website veröffentlichen. Nach derzeitigem Informationsstand ist mit dem nächsten Sicherheitsbericht Ende Dezember zu rechnen.

Ungenügende Studien, unüberschaubare Nebenwirkungen. Seit der Verabreichung der COVID-Impfungen fordern Mediziner nach aufgetretenen Todesfällen und schweren Nebenwirkungen umfangreiche Forschungen. Heute stellen zwei Pathologen in einer Pressekonferenz ihre ersten Ergebnisse vor.

Auswertung von Obduktionen, Fallbeispiele, Bilddokumente. Am heutigen 20. September werden erstmals Ergebnisse vieler Monate Arbeit offengelegt. Einblicke in die pathologischen Befunde von obduzierten COVID-19-Geimpften gibt Professor Arne Burkhardt gemeinsam mit seinem Kollegen Professor Walter Lang in einer Pressekonferenz in Reutlingen, die für 16 Uhr angesetzt ist.

Insgesamt nahmen die Mediziner den Tod von acht Verstorbenen unter die Lupe. Für sechs Personen liegen umfassende Ergebnisse vor, zwei sind noch nicht ausgewertet. In fünf Fällen wurden Herzmuskelentzündungen (Myokarditiden) unterschiedlicher Ausprägung festgestellt. Bei einer nach einer Moderna-Impfung verstorbenen Person fanden die Pathologen sogar Mikropartikel im Lungengewebe.

Bei einer gewöhnlichen Leichenschau sind in der Regel die Auswirkungen eines Impfschadens nicht erkennbar. Im Totenschein gibt es auch keine gesetzlichen Vorgaben, dass ein Impfstatus wie der gegen COVID abzufragen ist. Laut Medizinern handelt es sich bei der COVID-Impfung um eine innovative Gentherapie nach einem Wirkprinzip, das bisher bei Impfungen am Menschen noch nicht zum Einsatz kam. Viele Ärzte kritisieren die vorhandenen Studien als unzureichend, die Nebenwirkungen als unerforscht.

Da in der Vergangenheit Sterbefälle im zeitlichen Zusammenhang mit COVID-Impfungen zu wenig obduziert wurden, gehen Pathologen von einer beträchtlichen Dunkelziffer aus, bei denen die Impfung gegen COVID-19 ursächlich oder jedenfalls mitursächlich war, so wie der Chefpathologe der Universität Heidelberg, Professor Peter Schirmacher. Nach seiner Aussage könnte der Tod von 30 bis 40 Prozent der nach Impfung Verstorbenen auf die Impfung zurückzuführen sein.

Anlass zur Sorge gaben Todesfälle und schwere Nebenwirkungen, die nach einer Impfung auftraten. Laut EMA wurden bis zum 27. August 2021 insgesamt 6.367 Todesfälle und 121.528 schwerwiegende Fälle von Impfnebenwirkungen für den Europäischen Wirtschaftsraum gemeldet. In Deutschland wurden dem Paul-Ehrlich-Institut laut Sicherheitsbericht vom 19. August 2021 bis Ende Juli über 131.000 Verdachtsfälle gemeldet, von denen rund 14.000 als schwerwiegend eingestuft wurden.